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Selbstlaufender Stromerzeuger? - Ritter Ladegerät

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16.12.2016

Nachtrag zum Ritter Ladegerät                                                                                

Nach gut 1 1/2 Jahren hat sich Richard Neumann (Ritter)  mal wieder gemeldet. Zeit- und Kapitalmangel behindern die Weiterent-wicklung des Ritter Ladegerätes.

Interessant erscheint mir seine Zusammenarbeit mit einem Freund von ihm, der eine neue (alte) Batterie auf NiFe-Basis entwickelt, die eine Lebensdauer von 70 Jahren haben soll. Solche NiFe-Batterien sollen sich mit dem Ritter Ladegerät extrem schnell laden lassen. Seine weiteren Entwicklungen, an denen er arbeitet - saubere, effiziente Heizung, neue Wasserturbine und Wasserstrahl-antrieb - sollen so weit sein, dass er dafür auch einen Nachweis erbringen kann.

Eine kurze Zusammenfassung seiner Entwicklungen hat er hier als PDF zusammengefasst. Interessenten für solche Techniken müssen das selbst überprüfen. (Ich bin kein Techniker und schon deswegen nicht dazu in der Lage.)
Ritter

Nachtrag zum Ritter Ladegerät 


21.09.2013

Eine kleine Sensation: Am Mittwoch, den 18.09.2013 berichtete eine kleine Zeitung über den Tüftler und Entwickler Richard Ritter und sein Ladegerät. Dafür müssen wir dem Journalisten und der Zeitung herzlichen Dank sagen - das ist bei unseren fremdgesteuerten Medien alles andere als selbstverständlich. Bekanntlich gibt es in der BRD ja keine Pressefreiheit - auch wenn man diese den Bürgern vorgaukelt. (Wer es nicht glaubt, der möge doch einmal die sogenannte Kanzlerakte lesen bzw. den Erlass, der bis zum heutigen Tage - also dem 21.09.2013 - in Kraft ist - hier als PDF.) Dies aber nur am Rande.

Die eigentliche Sensation steht aber im Bericht, hier als PDF. Der ehemalige NASA - Ingenieur (Doktor der Physik) und mehrfacher Patentinhaber, Dipl. Ing. Chris Chrystowski bestätigt dem Ritter - Ladegerät nach ersten Messungen etwa einen 5- bis 8-fachen Output vom Input. D. h., dieses Gerät produziert etwa die 5- bis 8-fache Menge an Strom, die es zum eigenen Antrieb benötigt!!
                                                                             
In der gleichen Woche, in der Dr. Chrystowski Richards Ladegerät getestet hatte, konnte ein Freund aus der Münchner Freie Energie Gruppe, Andreas P., Elektroniker mit langjähriger Berufserfahrung, Richard Ritter besuchen. Auch ihm wurde alles offen gelegt, erklärt, vorgeführt und Andreas konnte auch seine Messungen vornehmen. Sein Ergebnis: 1/3 Output vom Input!! Also eine Luftnummer?? Ein Satz mit X??

Keines Wegs. Das Ritter - Ladegerät lässt sich mit den herkömmlichen Messgeräten genauso wenig überprüfen wie ein Bedini. Auch beim klassischen Bedini funktionieren diese Messgeräte nicht. Woher wohl auch der Spruch herstammt: "Wer misst, misst Mist."
Beim klassischen Bedini ist aber eindeutig klar, dass er das 3- bis 4-fache an Energie produziert,  für jeden Laien einfach zu erkennen. Wenn der Bedini am Eingang mit einer 12 V Autobatterie betrieben wird und am Ausgang gleichzeitig 3 bis 4 identische Batterien aufgeladen werden können, muss ja wohl mehr Energie produziert werden. Woher der Bedini diese Energie aber nimmt, ist wohl nicht stichhaltig geklärt. Nun, dieser Umstand war auch Freund Andreas P. klar, weshalb ein Gespräch mit Dr. Chrystowski sehr
interessant wäre.

Vorgestern, also Donnerstag den 19.09.2013, bekomme ich zwei Anrufe von zwei - bis dahin - mir völlig unbekannten Menschen. Es waren zwei Freunde, von denen mich einer dann zu einer Veranstaltung über freie Energie am nächsten Tag in München einlud. Zu einer Gruppe, die mir ebenfalls unbekannt war. Unabhängig davon, bekam auch Freund Andreas P. eine Einladung zu dieser Veranstaltung. Wir waren überrascht, uns hier zu sehen. Gleich der erste Vortragsredner war dann?? Richtig, Dipl. Ing. Dr. Chris Chrystowski!!

Da ich nur an das kosmische Gesetz der Anziehung glaube und nicht an Zufälle, war dies wieder einmal bewiesen. So hatte sowohl Freund Andreas P., als auch ich die Möglichkeit, im Laufe der Veranstaltung Dr. Chrystowski zu dem Rittergerät zu befragen.
Er erklärte mir genau, wie er zu seinem Ergebnis gekommen ist. Nicht nur, dass er über zwei sehr teure Messgeräte verfügt, mit denen er einen Teil messen kann, sondern auch, welche ganzen Parameter er zusätzlich noch für weitere Berechnungen heranziehen muss, um letztendlich ein zuverlässiges Messergebnis zu haben. Leider bin ich außer Stande, die ganzen Schritte, die er mir aufzählte, hier wieder zu geben  - ich musste ja schon froh sein, dass ich ihm halbwegs geistig folgen konnte.

Nur eines ist für mich nach diesem Gespräch wichtig: Ich habe die Gewissheit, dass an dem Ritter - Ladegerät mehr dran ist, als ich es mir je erträumt hätte. Ich habe die Gewissheit, dass wir mit vereinten Kräften schon sehr bald über unsere eigenen Stromversorger verfügen können - ohne jegliche Resourcenvernichtung, Strahlung und Umweltzerstörung.

Ritter Ladegerät

Strom selbst erzeugen ohne Öl, Gas, Sonne oder Wind kann schon in Kürze Realität
sein!


04.09.2013

Vor einigen Wochen meldete sich ein Tüftler/Entwickler bei mir und erzählte etwas von einem Ladegerät, dass man als selbst-laufenden Stromerzeuger nutzen kann. Die Schilderung klang durchaus glaubwürdig und ich bekam auch ein Video geschickt, in dem das Gesagte zu sehen war.

Nun, glauben heißt nicht wissen und Videos kann man türken. Das ist auch dem Entwickler klar, weshalb er mich zum Überprüfen zu sich in die Werkstatt einlud. Da ich ja nur Kaufmann  bin, hatte ich vereinbart, einen Fachmann mitzubringen, der nicht so leicht zu übertölpeln ist, wie ein technischer Laie.

Der Besuch dauerte mehrere Stunden. Im ausführlichen Gespräch hat uns der Entwickler genau erklärt, wie dieses Gerät funktioniert - in allen Einzelheiten. In seiner Werkstatt, die ein wenig an Daniel Düsentriebs Werkstatt erinnert, hat er uns das Ladegerät dann
vorgeführt. Mit Prüflampe und Messgerät.


Wir konnten uns davon überzeugen, dass nichts, aber auch gar nichts manipuliert ist. Also keine versteckte zweite Energiequelle, wie z. B. eine Batterie im doppelten Boden oder ähnliche Mauscheleien. Im Original sieht man es wesentlich deutlicher, als im Video. So ist es  schon ein deutlicher Hinweis, dass mehr Energie herauskommt, als man reinsteckt, wenn eine Lampe angeschlossen an der Ausgangsenergiequelle (9 Volt Batterie) erheblich geringer leuchtet, als die gleiche Lampe am Ausgang, also nach der Schaltung und der Spule. Wenn man mit diesem kleinen "Ding" eine 12 V Autobatterie eine halbe Stunde aufladen kann, sollte wohl kein Zweifel mehr bestehen.

Sehen Sie sich dazu das erste Video an, bei dem man den Helligkeitsunterschied aber nicht so gut sehen
kann, wie in Natura: https://www.youtube.com/watch?v=MR79vDRvM30

Bedini

Im Wesentlichen handelt es sich hier "nur" um eine abgeänderte Bedini-Schaltung und eine Spule, in deren Inneren eine Magnetkugel frei schwebend rotiert. Der Bedini-Charger nach John Bedini, USA, der diese Geräte bereits in den 1980er Jahren baute, hat allerdings einige entscheidende Nachteile. Zwar generiert auch ein Bedini die 4- bis 5-fache Menge an Strom, die er selbst zum
Antrieb benötigt. Aber der Materialaufwand, der betrieben werden muss, steht in keinem Verhältnis zur Leistung. So müsste wohl ein 5- KW-Gerät bereits die Höhe eines Einfamilienhauses erreichen.

Hier ein aktueller Bedini aus unserem Freundeskreis (s. Foto). Dieses Gerät hat etwa einen Durchmesser von gut einem Meter (runder Aufbau), ist als 10-Spuler ausgelegt und bringt eine Leistung von 500 Watt.

Angetrieben wird dieser Bedini mit einer 12 V Batterie, während man am Ausgang gleichzeitig 3, 4 oder 5  12 V Batterien laden kann. Oder über einen Wechselrichter einen Teil des Ausgangsstroms wieder zum Antrieb verwenden kann (Selbstläufer).
Mit einem Bedini kann man alte Batterien wieder "zum Leben erwecken". Die werden mit jeder Ladung besser und gehen nie mehr kaputt - es sei denn durch äußere Einwirkungen. Also eine billige und nachhaltige Speicherlösung für Strom im Notfall!

Das Ritter - Ladegerät hat nun die Nachteile des Bedinis eliminiert. Es besteht ausschließlich aus Bauteilen, die in jedem guten Elektronikhandel erhältlich sind. Lediglich die Spule muss besonders angefertigt werden. Damit ist der ganze, gigantische Materialaufwand eines Bedinis überflüssig. Geräte mit 3, 5 oder 10 KW Leistung wären also auch als fertiges Endgerät für uns Verbraucher erschwinglich in Serie zu produzieren.

Die Vorteile des Bedinis, was die Batterien betrifft, sind auch beim Ritter - Ladegerät gegeben. Ein billiger Notstromspeicher, das Reaktivieren und unendliche Laden von Batterien aufgrund des hochfrequenten Gleichstroms. Auch das Ritter - Ladegerät wird über einen Wechselrichter als Selbstläufer funktionieren und Strom produzieren. Tag und Nacht, 365 Tage im Jahr, ohne Stromnetz, Sonne, Wind, Gas, Öl oder Sonstiges! Das ist dezentrale Stromversorgung und Energieautarkie!

Hier noch ein Video, wie dieses kleine Testgerät sogar einen 230 V  Waschmaschinenmotor antreibt, natürlich ohne dranhängende Last, aber der Motor läuft - mit einer 9 V Batterie!!  https://www.youtube.com/watch?v=LayO7YmCCi0


Natürlich gibt es für den Entwickler noch viel zu tun, bevor man größere (leistungsstärkere) Geräte bauen kann und dann das Ganze in einen Prototyp mit z. B. 3, 5 oder 10 KW usw. umsetzt, als Vorstufe für eine spätere Serienfertigung. Aber er ist nicht mehr allein.

Dies ist auch der Grund, warum ich diesen Bericht jetzt hier auf unsere Internetseite stellen darf. Der Entwickler hat bereits dafür gesorgt, dass das gesamte Wissen um dieses Gerät nicht nur in Deutschland, sondern in diversen Ländern an die richtigen Leute verteilt wurde, so dass es niemals mehr in irgend einer Form unterdrückt oder weggesperrt werden kann.

Richard Ritter hat sein Wissen - Neudeutsch - Open-Source gestellt. Jeder interessierte und natürlich handwerklich begabte Mensch kann dieses Gerät selber bauen, jede interessierte Firma, die das Gerät produzieren und zu einem vernünftigen Preis verkaufen will, kann das Wissen darüber erhalten und die Geräte auch bauen - weltweit. Sie werden vom Entwickler persönlich eingewiesen - dazu müssen sie allerdings zu ihm kommen.

Auch Menschen, die den Entwickler finanziell unterstützen wollen, damit man schneller zu einer Serienproduktion durch einen Hersteller aus unserem Freundeskreis kommt, sind natürlich herzlich willkommen.

Für Anfragen und Kontaktaufnahme nutzen Sie bitte das Kontaktformular. Im Betreff bitte "Ritter Ladegerät" eingeben. Danke.

Die Vergangenheit - in Form des uns vorenthaltenen Tesla-Konverters - trifft auf die Zukunft - Energieautarkie für ALLE - und wird zur Gegenwart in Form des Ritter- Ladegerätes! Es ist wirklich fast so, wie im Film "Zurück in die Zukunft"!

Richard Ritter bietet uns ALLEN diese goldene Zukunft, helfen Sie mit, sie zu verwirklichen. Es liegt nur noch an uns selber!! Was dieses Gerät noch alles bewirken kann, überlasse ich Ihrer Phantasie. Das Nahziel muss aber sein, dass wir unseren Strom - als Hausbesitzer und Mieter - selbst herstellen und gleichzeitig damit heizen. Zum Beispiel mit einer modernen Infrarotheizung oder der Ionenheizung, die dann perfekt ist. (Beide Systeme können wir liefern.)

Weitere Entwicklungen von Ritter Energiesysteme: Ölscheibenheizung zur Warmwasserproduktion und
Öl-Wasseremulsion mit bis zu 90 % Wasseranteil - beides in Entwicklung

Fotos: Videoschnappschuss
bzw.  E. Ströbele


"Die Großen hören auf zu herrschen, wenn die Kleinen aufhören zu kriechen."
Johann Christoph Friedrich von Schiller

Fotos:  Hersteller, Schnappschüsse aus Videos, Pixabay.com

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