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29.01.2016

Es ist mir eine wahre Freude, dass ich mit dazu beitragen darf, die Gründung des Global-Science-Circle bekannter zu machen.

Wer das System, in dem wir noch leben müssen, erkannt und durchschaut hat, weiß, dass es hier keine freie und unabhängige Wissenschaft/Forschung gibt.

Alles ist von den Eignern (sogenannten Eliten) der Multinationalen Konzerne vorgegeben und entweder direkt oder aber durch deren Politmarionetten über Steuergelder finanziert. Nichts was deren Macht- und Profitgier schaden könnte, wird jemals offiziell erforscht und schon gar nicht finanziert/gefördert.

Ich gebe hier im exakten Wortlaut den Aufruf des Gründers zum Mitmachen beim Global-Science-Service wieder. Am Ende des Textes kann dieser entweder in deutscher oder englischer Sprache als PDF-Datei runtergeladen werden.

Der Global-Science-Circle

Der Global Science Circle (globaler Wissenschaftskreis) ist eine Vereinigung von sich frei erklärten Forschern, Wissenschaftlern und wissenschaftlichen Einrichtungen, in einer Gemeinschaft mit der Zielsetzung, sich global frei, selbst und unabhängig zu organisieren und zu verwalten. Die Zielsetzung ist, die Wissenschaften im eigentlichen Sinn, ohne kommerzielle Orientierungen und Bindungen zu betreiben. Hierbei geht es nicht nur um die Unabhängigkeit von jeglicher politischen und wirtschaftlichen Einflussnahme, sondern auch
die bestehenden Abhängigkeiten zu lösen und so jegliche Einflüsse zu unterbinden, die hier einen Einfluss auf diese Arbeiten bedeuten können.

Dadurch erlangen die eingegliederten Wissenschaften einen eigen- bzw. selbstverantwortlichen Status, der ihnen ermöglicht, dem Erfordernis entsprechend Forschungen und wissenschaftliche Arbeiten zu leisten. Gleichzeitig werden alle Wissenschaften gleichbedeutend und folgen dem Ziel, in jeder Hinsicht Wissen zu schöpfen.

Der Aufbau des Global Science Circle ist aktuell erforderlich, weil für eine Zukunft, die wieder mit Fug und Recht als Zukunft im eigentlichen Sinn betrachtet werden will, gerade im Bereich von Forschung und Wissenschaft, ein Kurswechsel erforderlich ist, der nur auf einem solchen Weg erfolgen kann. Denn ohne die Freistellung der Wissenschaften  und das Organisieren von gemeinschaftlichen, wissenschaftlichen Arbeiten und Forschungen ist eine Anpassung an die aktuell existierenden Anforderungen nicht mehr gewährleistet.

Der Global Science Circle bietet gerade in diesem Bereich eine nie dagewesene Flexibilität, erheblich effizientere Arbeitsmöglichkeiten und er gewährleistet, dass die Menschen über die Ergebnisse auch wirklich ‘Open Source‘ direkt verfügen können, wodurch nicht nur ein neues Denken ermöglicht wird, sondern die Menschheit komplett über Erkenntnisse und Ergebnisse
frei verfügen kann und bei Bedarf alles in transparenter Form für jeden verständlich und erreichbar vorliegt. Dabei werden vollkommen neue Arbeitsmöglichkeiten realisierbar und die Verwendungs- und Zugriffsmöglichkeiten für alle werden erstmals real möglich, ohne
dass wir auf die bisher umständlichen Wege angewiesen sind oder dass Wissen verheimlicht werden kann.

Grundlagen und Grundgedanken

Im Umfeld des 2012 beginnenden globalen Bewusstseinswandels wurden auch die allgemeinen Grundlagen und Bedingungen für die Wissenschaften und wissenschaftlichen Arbeiten hinterfragt. Dass die Wissenschaften und Forschungen in den vergangenen
Jahrzehnten und Jahrhunderten zu den wichtigsten Werkzeugen von Wirtschaftsteuerung und Politik wurden, ist alleine auf die Kapitalabhängigkeit zurückzuführen und landläufig bekannt.

Bis heute hat sich die Situation für die Wissenschaften weiter negativ entwickelt, denn die kapitalbereitstellende Seite übt bis heute zunehmend Einfluss auf die Art und Weise von wissenschaftlichen Arbeiten, Forschungsergebnissen und wissenschaftliche Teilbereichen bis hin zu ganzen Wissenschaften aus. Hierbei wird es als legitim angesehen, das nur die für die Wirtschaftssteuerung erforderlichen wissenschaftlichen Aktivitäten gefördert werden, was als solches, rein betriebswirtschaftlich betrachtet und auf den ersten Blick, nicht verwerflich scheint, wenn man hier mal die Manipulationen und Einflüsse auf die Ergebnisse und Forschungsabläufe nicht beachtet. Andererseits gibt es keine Möglichkeiten, die nicht berücksichtigten Wissenschaften ausreichend mit Kapital zu versorgen, wenn sich hier keine privaten Investoren bereit erklären. Daher ist es eine Logik, dass hier Wissenschaften oder Teile der Wissenschaften vernachlässigt werden, denn wer ist heute schon bereit, sich selbst weg zu rationalisieren. Aber da steckt nun mal eines der Paradoxa, die das Leben der Spezies Mensch im aktuellen Entwicklungsstadium nicht nur schadhaft, sondern real zerstörerisch und vernichtend manipulieren und gleichzeitig die zu erwartenden Konsequenzen unkenntlich machen. Niemand, oder besser gesagt, nur eine sehr kleine Gruppe an Menschen, ist überhaupt in der Lage die Realität trotzdem real und aktuell darzustellen.

Was dabei den wenigsten Menschen klar ist, ist, dass wir im Grunde genommen auf eine Verhältnismäßigkeit zwischen der menschlichen Entwicklung und dem erlangten Wissen angewiesen sind. Dabei entsteht hier, wenn ich das ganz einmal emotional ausdrücken darf, der Eindruck, dass die Natur hier exakt so viel Wissen frei gibt, wie es für unsere Entwicklung aktuell erforderlich ist.

Das alles in Verbindung mit dem erkennbaren und unbestreitbaren Wandel macht deutlich, dass wir in Sachen Wissenschaften einen anderen Weg gehen müssen, denn die Wissenschaften sind für uns alle erforderlich und sie sind für unsere Zukunft maßgeblich, weshalb sie ebenfalls einen Wandel benötigen. Das begründet sich allein darin, dass hier viele Bereiche erheblich effizienter realisierbar sind. Darüber hinaus wird hier eine höhere Flexibilität und vor allem Offenheit benötigt, damit die Ergebnisse und das Wissen, sich schneller als bisher verbreiten können. Auch muss hier eine schnellere und intensivere Zusammenarbeit entstehen. Die Aufgabenstellungen an die Wissenschaften sind mit den bisherigen Arbeitsweisen und Techniken, in allen Bereichen, nicht mehr aufrecht zu halten.

Damit ist klar, dass hier eine vollkommen neue Konzeptionierung benötigt wird, die es umzusetzen gilt.

Anforderungen und Zielsetzung

Um den Wandel und damit die Entstehung des Global Science Circle zu beschreiben, sind hier die Zielsetzungen der Maßstab aller Dinge. Und damit kommen wir zu einem der führenden aller Gründe, denn hier ist das Vertrauen in die Wissenschaften wieder
herzustellen, das gerade in den letzten Jahren zunehmend in Misskredit geraten ist und es droht in den nächsten Jahren, Schritt für Schritt, vollkommen zu verschwinden. Das ist zum einen auf die wirtschaftsorientierte Politik und die Interessen der zurückzuführen, die sich letztendlich selbst belügen, um Umsatz und Märkte zu erhalten. Andererseits ist es hier auch auf die Machtkämpfe innerhalb der Wissenschaften zurück zuführen, bei denen sich einzelne elitäre Gruppen über andere stellen und ein Teil der Wissenschaftler hat noch nicht verstanden, dass es nicht darum geht, hier Wissen zu erzeugen, sondern Wissen zu schöpfen.

Dabei wird vergessen, dass am Ende die Wahrheit grundsätzlich siegen wird und der Wandel sich alleine auf die Wahrheit konzentriert und aufbaut. Damit ist auch deutlich gemacht, warum hier das Vertrauen auf der Strecke bleibt, denn unentwegt werden hier Manipulationen durch widersprüchliche Laborberichte und Forschungsergebnisse deutlich und immer häufiger müssen, leider oftmals viel zu spät, Korrekturen eingestanden werden, die nicht selten sogar unnötige Menschenleben oder unnötige Umwelt- und Naturbelastungen zu Folge haben können.

Da die Wissenschaften in einer Abhängigkeit stehen, ist einer der maßgeblichen Punkte, die Wissenschaften frei und unabhängig zu stellen. Es muss also grundsätzlich jeder Einfluss ausgeschlossen werden, der sich auf Forschungsergebnisse und Laborberichte auswirken könnte. Um Veränderungen und Manipulationen auszuschließen, sind alle Ergebnisse 'Open Source' jedem Menschen zugänglich zu machen.

Zu alledem ist eine deutliche Steigerung der Effizienz erforderlich und Kooperationen verschiedener wissenschaftlicher Orientierungen sind ratsam. So wird nicht nur die real erforderliche Vielfalt gesteigert, während auf der anderen Seite unnötige doppelte Arbeiten
verhindert werden. Darüber hinaus ist in manchen Fällen eine gleich orientierte Forschungsarbeit an verschiedenen Plätzen auf der Erde eine erstrebenswerte Zielsetzung. Wichtige Zwischen- und aktuelle Messergebnisse sollten optimierter verteilt werden können.

Damit kommen wir zum letzten Punkt dieses Abschnittes und das ist die Selbstverwaltung und administrative Netzwerksteuerung, denn ein teilautomatisierter Verwaltungs- und Organisationsbereich ist erforderlich und unumgänglich. Hier sind verschiedene Voraussetzungen dauerhaft zu gewährleisten und die geforderten Bedingungen müssen einheitlich geleistet werden. Die Wissenschaften müssen die Wissenschaften bleiben und sie sind im Bereich der Verwaltungsaufgaben maximal zu entlasten. Dazu kommt, das die Vernetzung der Wissenschaftler einen Aufgabenkatalog zur Folge hat, der weder unterschätzt werden darf, noch ausgeschlossen werden kann um der Zielsetzung gerecht zu werden. Darüber hinaus müssen die Sekretariats-, Bibliotheks- und Haushaltsaufgaben untergeordnet geleistet werden, um der Zielsetzung zu entsprechen.   


Umsetzung

Begründetes Vertrauen (innere und äußere Interessen) - Frei und unabhängig - 'Open Source' - Effizienz - Kooperative Wissenschaften - Selbstverwaltung und Vernetzung.

In der Konzept-Präsentation verlassen wir den Bereich von Informationen, Grundgedanken, angedachten Anforderungen und Zielsetzungen und kommen, nach dem offensichtlich ein deutliches Bild erkennbar ist, jetzt zu der Struktur des Global Science Circle, die erforderlich ist, damit hier alles allem gerecht werden kann.

Fakt ist, dass der Global Science Circle stufenweise in nahtlos ineinander greifenden Etappen wachsen muss, um hier den effizientesten Weg zu gehen, denn hier geht es um einen Wandel von einer Struktur in eine andere. Die erforderlichen Strukturen in diesem Fall erst komplett zu erschaffen, ist weder zweckmäßig noch sinnvoll, denn zum einen ist das Wachstum für die Optimierung ein wesentlicher Bestandteil und andererseits entsteht eine nicht einschätzbare Geschwindigkeit, der in jeder Hinsicht Sorgfalt entgegengebracht werden muss.

Auch in vielen Teilbereichen sind vollkommen neue Strukturen erforderlich, um hier in dem einen oder anderen Fall eine Automation zu ermöglichen. Außerdem muss der globale Wandel hier vollumfänglich berücksichtigt werden und das Problem ist, dass hier keine
Erfahrungswerte existieren und es sind nun mal einzelne Grundlagen erforderlich, die keinen Spielraum bieten. Deshalb ist es so wichtig, dass es im Wandel ein Projekt-Wachstum gibt, weil so Fehlentscheidungen und Fehlentwicklungen rechtzeitig erkennbar werden und unnötige Projektierungskosten klein gehalten und nahezu ausgeschlossen werden können. Die Konsequenzen daraus können daher grundsätzlich vernachlässigt werden.

Der Global Science Circle teilt sich in zwei Ebenen, die nur gemeinsam alle Anforderungen vollumfänglich gewährleisten können. Zum einen ist es der reine Wissenschaftskreis als grundsätzlich frei zustellende Non-Profit-Organisation, in dem sich Wissenschaftler und
Wissenschaften begegnen, sich austauschen und ergänzen. Hier werden Forschungskonzepte und -projekte beschlossen, erforderliche Daten ausgetauscht, Ergebnisse veröffentlicht, in Fachkreisen diskutiert oder Projekte vorgestellt und alles was von Relevanz ist, wird hier veröffentlicht, auf verschiedenen Medien gesichert und archiviert. Alle Ergebnisse und gesicherte Erkenntnisse werden direkt und uneingeschränkt 'Open Source' gestellt, so dass sie jedem Menschen zugänglich gemacht werden können. Aber nicht nur Forschungen und wissenschaftliche Arbeiten sind von Manipulationen nahezu ausgeschlossen, sondern auch nachträgliche Manipulationen werden durch ein ausgeklügeltes System in jeder Hinsicht derart erschwert, dass es auch hier mutmaßlich als ausgeschlossen betrachtet werden kann.

Die zweite Ebene ist das Global Science Circle Team, das ebenfalls Teil der Non-ProfitOrganisation ist.  Hier werden alle administrativen und verwaltungstechnischen Arbeiten geleistet. Neben den üblichen Aufgabenstellungen wie Sekretariat, Bibliothek, Archiv, Register und Buchhaltung, werden hier noch Organisation, Informatik und Management realisiert. Dabei sollte an dieser Stelle die grobe Systematik für den ersten Moment ausreichend sein, da wir später noch genauer auf die Details eingehen.

Realisierung

Eine der wichtigsten Fragen ist natürlich, wie man ein solches Projekt umsetzen und damit realisieren will, denn es ist eine Aufgabe, die es wie schon bemerkt, nicht zu unterschätzen gilt. An dieser Aufgabe hängt eine große Verantwortung und es ist schließlich von dem Projektierungsteam abhängig, hier den optimalen Weg zu realisieren.

In einer ersten Stufe geht es erst mal darum, dass Wissenschaftler, Forscher und entsprechende Einrichtungen sich registrieren, eintragen und präsentieren können. Damit wird zum einen der Grundgedanke der freien Wissenschaften unterstützt und gefördert. Hierfür sind allerdings zwei Dinge erforderlich, denn hier gilt es die Rahmenbedingungen mit dem erforderlichen Codex und eine geeignete Internetpräsenz bereit zu stellen, was Teil der Projektierung ist, die hier durch ein optimiertes Team bereitgestellt wird.

Das entspricht einem beginnenden Bewegungsprozess, dem angepasst alles weiterentwickelt werden muss und für den die entsprechende Flexibilität bereitgestellt wird. Die innere Struktur ist eine gestaffelte Struktur, die sich nicht machtorientiert, sondern nach fachlichen Spezifikationen strukturiert.

Um das am Beispiel der Biophysik deutlich zu machen, ist dieser Forscherkreis ein Teil der Biologie, selbige ist wiederum Teil der Naturwissenschaften, die ein Teil des alles vereinenden Global Science Circle, also des Wissenschaftskreises ist. So stellen, von unten
nach oben, oder besser gesagt, von den spezifischen zu den alles umfassenden Wissenschaften, die Mitglieder sicher, dass hier geschöpftes Wissen den Menschen optimiert und gesichert 'Open Source' bereit gestellt werden kann. Aber an dieser Stelle ist es auch möglich, dass die Menschen, offen ihre Fragen und Ideen ebenso frei einbringen können und hier entsteht zu dem eine Ebene, die es bisher nicht gab und die schon lange gebraucht wird.

Neben den kommunikativen Bereichen gibt es verschiedene Formen von Forschungsarbeiten, die es zu realisieren gilt. Dabei ist ein kleiner Teil, so wie der gesamte Vorbereitungsbereich wie Konzeptionierungen und Projektierungen, aber auch Nachbearbeitungen und Veröffentlichungen, ein Aufwand, den man auf der virtuellen Ebene optimieren kann, was hier getan wird. All diejenigen Forscher, die hier aktiv diese Arbeitsbereiche erleben oder erlebt haben, werden bestätigen, wie viel Zeit bisher alleine damit verschwendet wurde.
Wesentliche Anstrengungen können deutlich vereinfacht werden und das ist auch ein wesentlicher Bereich, der an dieser Stelle zukünftig umgesetzt wird, bei dem jetzt das GSCTeam wieder ins Spiel kommt. Denn hier ist ebenfalls ein globales Netz an Menschen aktiv, die hier die wesentlichen Entlastungen für eine Gemeinschaft leisten, die bisher für jeden einzelnen Wissenschaftler eine Belastung dargestellt haben.

Um das alles zu realisieren, sind der GSC und das GSC-Team unentwegt über Server in Form von Kommunikationsplattformen miteinander verbunden oder haben die Möglichkeit sich darüber auszutauschen. Hier hat jeder sein virtuelles Büro, hier werden ausreichend Konferenz- und Kommunikationsräume bereitgestellt und hier begegnen sich auch die beiden Ebenen und ergänzen sich in den Erfordernissen.

Die abschließende Zielsetzung am Ende des Wandlungsprozesses ist dabei, die Wissenschaften in die 100 prozentige Selbstverantwortung und Eigenständigkeit zu bringen.
Hierbei geht es nicht nur um die Freistellung aus den bisherigen Abhängigkeiten, sondern sie sollen ihrer wahren Bedeutung entsprechend frei und unbelastet arbeiten und wirken können. Nur so können sie dem Wohl aller Menschen dienlich sein und das ist es, was uns in Zukunft erwartet und was das zu erwartende Erfordernis ist. Lügen, Unwahrheiten, fadenscheinige Auslegungen sowie Manipulationen und die Vorteilnahme einzelner sind schon lange nicht mehr geduldet und ganz gleich wie hier versucht wird, die alten Muster beizubehalten. Es ist nicht mehr möglich, diesen erforderlichen Teil des Wandels und damit den gesamten Wandel zu verhindern. Alle Argumente dagegen sind innerhalb des Wandels nicht mehr haltbar oder verlieren ihre Gültigkeit vollkommen.

Bleibt als eine der letzten Fragen, die Frage nach den Finanzen, also wie sich das alles finanziert und ja, es wird nicht einfach. Das Projektierungsteam wird sich anfänglich mit den Registrierungsbeiträgen und eingehenden Spenden begnügen dürfen. Wir sollten jedoch nicht vergessen, dass es sich hier um ein Thema dreht, das schon im Vorfeld sehr viele Anhänger hat. Das begründet sich nicht zuletzt darin, dass es viele Bereiche gibt, in denen das Erfordernis dieser Möglichkeit deutlich ist und dass der Ruf nach dieser Möglichkeit und der Befreiung der Wissenschaften unüberhörbar geleugnet werden kann. Die Umsetzung dieser Idee lässt die begründete Annahme zu, dass hier die Zahl der Beitritte, Gönner und Investoren im Rahmen des Wachstums dieser Wandlung, sich entsprechend gestalten wird. Wobei der Anfang sich alleine aus Registrierungseinträgen finanziert, dessen Anzahl nach den ersten
Recherchen als Anfangsgrundlage ausreichend und leicht erfüllbar ist. Diese Aussage kann alleine an Hand der anfänglichen Resonanz auf dieses Konzept begründet werden.

Mit dem Fortschreiten der Entwicklung bieten sich immer mehr Möglichkeiten, so dass zunehmend Universitäten und Einrichtungen oder Unternehmen, die eigene Forschungen oder Labore unterhalten, durch Kooperation unbürokratisch und sukzessive ihre Ausgaben senken und sich gleichzeitig den freien Wissenschaften zur Verfügung stellen werden. Der Vorteil ist, das alle, die hierdurch Vorteile haben und real im Wandel stehen, alleine auf freiwilliger Basis hier einen entsprechenden Beitrag leisten werden, auch, wenn das für viele noch nicht nachvollziehbar ist. Aber das liegt daran, dass Menschen, die den Wandel real begriffen haben und erleben, sich von den Menschen, die den Wandel bereits erkennen, in ihrem Sein konsequent unterscheiden. Die Wahrnehmungen, emotionales Empfinden, Selbstverständnis, Selbsterkenntnis, Selbstverantwortung und Selbstbewusstsein sind vollkommen anders und mit dem was hier bisher erlebt wurde nicht zu vergleichen. Bestätigen können das allerdings nur Menschen, die das bereits hinter sich haben.

Alleine aus dem letzten Sachverhalt ergibt sich ein interessanter Gesichtspunkt, durch den hier positiv, förderlich und vor allem beschleunigend auf den globalen Bewusstseinswandel Einfluss genommen wird und das auf ganz natürliche Art und Weise. Denn der Global-Science-Circle macht einerseits deutlich das es nur eine Zukunft ohne Lügen und Unwahrheiten geben kann, denn alles baut auf einander auf und das ist am Ende auf Lügen nicht real möglich und andererseits ist er für die Spezies Mensch ein Erfordernis, weil hier ein Weg gegangen wird der die wenigsten Ressourcen braucht und weniger ist hier am Ende nun eben erheblich mehr.

Die Statuten und der Codex

Um das natürlich abschließend zu erkennen, was bis hierhin vorgetragen wurde, muss es Punkte geben, die hier durch entsprechende Bedingungen auch die Grundlagen dafür klar und deutlich machen, denn es reicht sicherlich nicht, hier einfach nur die Wissenschaftler in ein Boot zu setzen, denn schließlich müssen sie ja auch gemeinsam in eine Richtung rudern.

Dafür ist einer der Punkte die hier gebraucht werden und was ich schon von vielen als Forderung gehört habe, ein Codex, dem sich alle verpflichtet erklären. Durch die Transparenz, die hier an den Tag gelegt wird, wird jeder, der hier den Codex missachtet, sich sofort selbst außerhalb stellen. Es ist nicht mehr möglich, in dieser Konstellation hier Intrigen zu installieren und der Versuch hätte den globalen Ausschluss zur Folge. Sicherlich ist das am Anfang nicht so von Bedeutung, aber in wenigen Jahren wird es für einen ausgeschlossenen Wissenschaftler nicht mehr möglich sein, außerhalb des Circle eine ernstzunehmende wissenschaftliche Arbeit zu leisten, weil hier niemals, die für uns alle erforderliche Objektivität und Neutralität gewährleistet werden kann. Selbstverständlich werden wir in den ersten Jahrzehnten, in denen der Global Science Circle heranwachsen wird, aber auch danach auf den Erhalt dieser Objektivität und der Neutralität achten, denn sie sind letztlich die Nahrungsgrundlage um die Freiheit der Wissenschaften zu nähren. Jedoch wird das gefördert werden, denn gerade in den nächsten Jahren wird es deutlich werden, was es bedeutet, dass die Wahrheit immer der Sieger ist und letztendlich niemals verlieren kann.

Darüber hinaus sind ein Teil der Statuten nun mal vom Grundsatz her in diesem Bereich reines Wissen zu schöpfen und nicht wie bisher, Wissen zu erzeugen. Damit ist allen klar, dass ein neuer Wissensstand in den allermeisten Fällen nur eine Etappe ist. Mit jedem
manifestierten Wissen können wir also nur einen Stand erreichen, an dem es eine Weiterentwicklung geben kann und in den allermeisten Fällen auch geben wird. So ist eine der wichtigsten Grundlagen geschaffen, dass wir neues Wissen nicht ausgrenzen oder
denunzieren können und die Verzerrungen, die wir in unserem Alltag, gerade in den letzten Jahrzehnten extrem erlebt haben, werden in der nahen Zukunft deutlich abnehmen.

Die Kooperationen, die hier in Zukunft immer intensiver angestrebt werden, haben zur Folge, dass wir einen weiteren Gesichtspunkt der Statuten erfüllen. Denn so wird es möglich, neben der Berücksichtigung verschiedener Blickwinkel auch die Zahl der Parameter zu erhöhen.

Damit werden die Quellen für Fehlauslegungen zukünftig deutlich und auffallend minimiert und das zukünftig geschöpfte Wissen ist deutlich aussagekräftiger. Denn bisher konträr geführte Forschungen mit ähnlichen Fragestellungen und meist abweichenden Parametern können in einer gemeinsamen Forschungsgruppe nur ein perfektioniertes, objektiveres und erheblich neutraleres Ergebnis zu Tage fördern.

Das Aussagekräftigste ist allerdings der Codex, der sich aus drei Teilen zusammen setzt. Alle Wissenschaftler und Einrichtungen, die sich hier anschließen oder hier entstehen, verpflichten sich öffentlich wirksam dazu und es zu missachten kann den Ausschluss zur Folge haben, denn alle Menschen müssen hier ein berechtigtes Vertrauen haben, was gerade am Anfang und im Rahmen der Entstehung von äußerster Bedeutung ist.

Dazu gilt für jeden einzelnen:
<> Das Wohl aller Menschen (Open Source),
<> Das Wohl von Natur und Erde
<> Die Freiheit von Wissenschaft und Lehre
<> Ohne jedes materielle Interesse

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Wir Wissenschaftler bekennen uns zu folgenden ethischen und moralischen Leitlinien:

Wir arbeiten und forschen zum Wohle aller Menschen und stellen unsere Ergebnisse frei und kostenlos der gesamten Menschheit zur Verfügung. Deshalb verzichten wir auf Patente und publizieren unsere Ergebnisse frei und offen, so dass sie für alle Menschen zugänglich sind und allen Menschen die Möglichkeit gegeben ist, sie in ihrem Denken, Tun und Schaffen einzusetzen und anzuwenden.
Wir arbeiten und forschen zum Nutzen und Wohlergehen der Natur, aller Lebewesen und Lebensformen auf der Erde. Denn die  Reinheit der Umwelt auf den Natur gegebenen Grundlagen, die Ausgewogenheit der Natur und die Gesundheit und Ausgewogenheit aller Lebewesen und Lebensformen kann die erforderliche Nachhaltigkeit gewährleisten, die unsere Projekte führen.

Wir arbeiten und forschen im Sinne der Freiheit von Wissenschaft und Lehre und damit auch im Sinn des Humboldt'schen Wissenschaftsideals. So wird unsere Arbeits- und Schaffenskraft auch dem Wohle und Gleichgewicht der Wissenschaften untergeordnet, da durch diese Nachhaltigkeit die erforderliche Objektivität und Neutralität zum Wohl der Menschheit gewährleistet wird.
Wir arbeiten und forschen nicht für das Wohl und mögliche Bestrebungen auf Material oder Kapital basierender Orientierungen einzelner Menschen, Gruppen oder Interessengemeinschaften.
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Das alles ist die Anfangssequenz, die durch eine Projektierungsgruppe im Rahmen der GSCGroup ausgebaut, spezifiziert und so letztlich in die Form gegeben wird. Bis zu diesem Zeitpunkt ist das nur die unabänderliche Richtung, die hier auf dieser Basis ausgebaut wird. Es wird alles in einer sich selbst erhaltenden Struktur geleitet, die hier dementsprechend fortbestehen kann und wird.

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Kontaktaufnahme mit dem Gründer Michael Gruber über diese E-Mail-Adresse:

                                               micgruber10(at)gmail.com

                               Bitte  (at) durch @ ersetzen (wegen E-Mail-Robots)


Im Netzwerk der Informisten existiert jetzt die Gruppe Global-Science-Circle-Group, die in der nahen Zukunft auf auf FB eingerichtet wird.


Hier der Link: https://www.facebook.com/pg/Global-Science-Circle-1075651035827429/groups/


Das Video zum GSC ist fertig:





Fotos: , Pixabay.com



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