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Edelgasmotor



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Edelgasmotor kurz vor Fertigstellung vom FBI beschlagnahmt!                                                        
Nachtrag  09.03.2013

FBI-Schergen überfallen mit Waffen im Anschlag Inteligentry Ltd., die Firma des Edelgasmotor-entwicklers John Rohner.

Am 05.03.2013 um 10:00 Uhr morgens stürmen 12 bis 14 FBI-Schergen mit gezückten Waffen die Räume von John Rohner`s Firma. Alle Mitarbeiter werden im vorderen Büro zusammengetrieben und zum Setzten gezwungen. Ihnen wurde mitgeteilt, dass keiner verhaftet wird, dass sie nur einen Durchsuchungs- und Beschlagnahmebefehl ausführen. Alle, inklusive John Rohner, mussten die Firma verlassen und durften nur ihre persönlichen Dinge, wie Papiere, Geldbeutel usw. mitnehmen. Kein Stück Papier von der Firma durfte mitgenommen werden.

Die Aktion dauerte bis 17:30 Uhr. Alle Motoren, Bauteile, Computer, Akten, Fertigungsunterlagen, Pläne usw. bis auf das letzte Blatt Papier, wurden beschlagnahmt und abtransportiert. Die Firmenkonten wurden eingefroren, einen Tag später auch das private Bankkonto von Familie Rohner, so dass die sich weder Essen noch Benzin kaufen können.

"Rein zufällig" fand diese Aktion kurz vor der Aktionärsversammlung von Inteligentry Ltd. statt, für die John Rohner die Vorstellung eines laufenden Prototypen angekündigt hatte.

Unabhängig davon, ob der Prototyp da nun gelaufen wäre oder nicht - das spielt überhaupt keine Rolle - ist diese Aktion der Handlanger von Rothschild, Rockefeller und Konsorten, der beste Beweis, dass Rohner`s Technologie kurz vor der Vollendung steht.

Wer die ganze "Story" lesen will, kann dies auf der Internetseite von John Rohner (in Englisch) gern tun. Auch im Blog von Sterling Allans peswiki.com  Dort findet man auch gleich die ersten "intelligenten" Kommentare der bezahlten Dummschwätzer, die - wie üblich - auch wieder die Verleumdung, Rohner sei ein Betrüger, enthalten.  Unbedarfte Leser solcher Kommentare glauben so einen Mist natürlich auch noch - schließlich ist das ja Sinn und Zweck solcher Kommentare.  Welcher "Normalo" hinterfragt denn dieses dumme Gewäsch? Keiner, die glauben es einfach und sagen sich - na  klar ist das ein Betrüger. Wenn die "Bundespolizei" diese Aktion durchführt, ist doch alles klar!

Worin soll denn ein Betrug liegen? Ja, den  "armen" Investoren wurde Geld unterschlagen o. ä.! Dumm nur, dass das ganze Geld der Investoren nach wie vor in der Firma steckt und auf den Firmenkonten. John Rohner auch nicht mit den Millionen in einen südamerikanischen Staat, der an die USA nicht ausliefert, abgehauen ist und sich den ganzen Tag die Sonne auf den Bauch scheinen lässt. Statt dessen seit 33 Jahren an der Vollendung des Edelgasmotors arbeitet, Tag für Tag in der Fa. sitzt und auch zum Zeitpunkt des FBI-Überfalles in der Fa. war.

Wer von diesen "Normalos" weiß denn überhaupt, wie Investoren ticken, die Risikokapital in eine völlig neu zu entwickelnde Technik investieren? "Normalos", die nicht einmal Sparbuch, Bausparen oder Lebensversicherung verstehen, denn würden sie diese Dinge verstehen, würden sie so was nicht abschließen.

Diese Investoren wissen ganz genau, dass sieben von zehn solcher Investments zu 100 % Verlust des eingesetzten Kapitals führen.  Aber eine einzige Technik, die zum Erfolg führt, genügt, um sämtliches eingesetztes Kapital vielfach zurück zu erhalten. GIER ist die einzige Motivation dieser  Leute - sonst nichts.  Die rechnen ohnehin damit, dass sie das eingesetzte Kapital verlieren - also wen soll John Rohner betrogen haben?

Und wer oder was gibt dieser sogenannten Bundespolizei das Recht zu dieser Tat - ohne jeglichen, nicht fingierten, Beweis??  Beweis für was?? Dass der Motor nicht funktioniert? Dann hätte kein Hahn danach gekräht, geschweige denn eine solche Aktion stattgefunden. Aber klar doch:  John Rohner hat das FBI selbst angefordert, um zu vertuschen, dass der Motor nicht funktioniert.

Die Realität ist, dass selbst im Jahre 2013 noch immer die "dunkle Seite der Macht" auf Biegen und Brechen alles daran setzt, ihr Lügengebilde von den angeblich begrenzten Energien, die selbstverständlich nur in Öl, Kohle, Gas und Uran stecken, aufrecht zu erhalten. Dazu ist denen jedes Mittel recht.

Wer dieses Märchen noch glaubt, dem sei angeraten, sich einmal durch eigene Recherche und eigenständiges Nachdenken, einen unabhängigen Überblick zu verschaffen.


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Foto: Rohner-Video

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Nachtrag 15.12.2012

Edelgasmotor - die unendliche Geschichte?

Vom 11. Bis 13.12.2012 fand in Orlando, Florida, USA die Power Gen Messe statt. Schon Monate vorher hatte John Rohner, der Entwickler des Edelgasmotors, sowohl im Gespräch mit Sterling Allan von PESN.Com, als auch auf seiner Internetseite angekündigt, endlich einen "laufenden" Motor auf dieser Messe zu zeigen. Das war ein Satz mit X. Das war wohl nix!

Es gab keinen "laufenden" Motor zu sehen. Statt dessen lauter unglaubwürdige Ausflüchte wie z. B. man hätte keine Erlaubnis den Motor "laufen" zu lassen, man hätte einen kleinen Motor, der zum Betrieb des Motors notwendig ist, beim Einpacken vergessen, es seien Teile noch auf einem Lastwagen, der aber nicht rechtzeitig da wäre, Aufkaufgerüchte usw. Es hieß auch, dass Mitarbeiter von Inteligentry Rohner schon bedrängt hätten, den Demonstrationstermin abzusagen, weil sie nicht fertig werden.

Nun, ich erspare es mir, hier den ganzen "kalten Kaffee" aufzuzählen. Fakt ist, dass das Einzige, was gelaufen ist, ein Demovideo war und sonst nichts.

Dass die Enttäuschung bei den "freie-Energie-Fans" nun groß ist, ist klar. Besonders für die Zweifler und Nörgler ist das natürlich ein "gefundenes Fressen" um wieder auf Rohner zu schimpfen, ihn als Spinner, Betrüger und sonst was hinzustellen - ohne jeden Beweis wohlgemerkt.

Aber das hat sich Rohner auch selbst zuzuschreiben - er hätte doch bloß sagen müssen, dass das "Ding" noch nicht fertig wird - das wäre wenigstens ehrlich gewesen.

Allerdings ist die Enttäuschung nicht so groß dass ich vom Glauben abfallen könnte, diesen Motor in naher Zukunft einwandfrei "laufen" zu sehen.

Dafür sprechen diverse Fakten, die man nicht einfach außer Acht lassen darf:
Das sind einige Aussagen von Lizenznehmern, die selbst an den Motoren bauen. So bezeichnet Ben Gresham,  President von  G&G Products Family of Companies, LLC Rohner wohl als genialen Elektroniker, aber als schlechten Motorenbauer. Den Fehler hatte Rohner auch selbst erkannt, weswegen er ja Lizenznehmer aus dem Motorenbau gesucht hatte. Selbst als Laie kann man wohl nachvollziehen, dass ein Elektroniker nicht unbedingt fähig ist, auch einen richtigen Motor zu bauen. Das ist etwa so, wie wenn man bei einem Schuhmacher ein Paar maßgefertigte Segelschuhe bestellt und dem Schuhmacher sagt, er soll das Segelboot auch gleich mit bauen. Das Ergebnis könnte man sich gut vorstellen.


Die mechanischen und elektronischen Problem werden die hinbekommen, das ist nur eine Frage der Zeit. Das Funktionsprinzip ist bewiesen allein schon dadurch, dass der Ursprungsmotor, der Papp-Motor, damit "gelaufen" ist.

Gresham zweifelt in keiner Weise an diesem Prinzip.

Ein weiteres Indiz dafür, dass der Motor "laufen" wird, sind Rohners Stockholders, also Aktionäre. Risikokapitalgeber wollen kein Geld verlieren, die haben sich mit Sicherheit sehr genau über Rohner und sein Können informiert, sonst hätten die nicht 11 Mio. $ (wenn ich mich recht erinnere) in das Unternehmen gesteckt.

Warum sollte Rohner nun schon bald 30 Jahre an diesem Motor arbeiten - anfangs noch mit seinen Brüdern zusammen - um ein paar Lizenznehmer um die lächerlich geringen Lizenzgebühren zu bringen?

Für so krank im Hirn kann man einen John Rohner wohl auch nicht halten.
Dass eine Zusammenarbeit mit Rohner nicht einfach ist, dass haben schon seine Brüder gesagt (deswegen wohl auch zerstritten) und einige Lizenznehmer. Das ist zwar hinderlich, aber mit Sicherheit kein Grund, warum der Edelgasmotor eines Tages nicht "laufen" sollte.

Es wird uns nichts anderes übrig bleiben, als abzuwarten. Der Edelgasmotor kommt, da bin ich mir sicher - es fragt sich nur, wann??

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Edelgasmotor


Wieder Neuigkeiten vom Edelgasmotor! 
                                                                                                                             12.08.2012

Statt wie angekündigt im September 2012, wird der Edelgasmotor nun auf der PowerGen Energiemesse in Orlando, Floriada am 11.12.2012 der Öffentlichkeit vorgestellt.

Die PowerGen ist eine der weltweit größten Energiemessen. Der Messestand Nr. 5279 ist bereits durch Inteligentry gebucht. Man wird eine Menge an fertigen Produkten haben, die dann von den weltweiten Herstellern und Vertreibern gekauft werden können. Auf der Messe wird dann der laufende Edelgasmotor zu sehen sein, wie er einen Stromgenerator antreibt. Zum Schutz der Messebesucher wird der Edelgasmotor hinter einer durchsichtigen Plastikwand arbeiten, so  dass der Aufbau gut sichtbar ist, sich aber keine neugierigen Messebesucher die Finger oder Hände an der laufenden Maschine verletzen können.

Es werden auch Messungen vorgenommen, so dass bewiesen wird, dass der Motor arbeitet und seine Leistung bringt. Ebenso eine Temperaturmessung zum Beweis, dass der Motor keine Hitze entwickelt - im Gegensatz zum üblichen Verbrennungsmotor und es wird auch durch Messung bewiesen, dass keine schädlichen Abgase entstehen.

Es sollen zwei neue Designs gezeigt werden, ein neuer Inline-Zweizylinder und ein Sechszylindermotor. Ein Hersteller, der bereits an seinem eigenen Motor arbeitet, wird diesen vielleicht dort auch vorstellen. Ebenso ist geplant, dass man über einige Anwendungsbeispiele berichtet - also über Endprodukte, die mit dem Edelgasmotor arbeiten. Wenn sie es zeitlich hinbekommen, werden sie wohl auch noch die Steuereinheit (Elektronik) zeigen, die dann die verschiedenen Anwendungen steuert wie Boote, Flugzeuge, Kühlanlagen usw.

Nun, das hört sich ja schon mal alles ganz gut an und wird uns über die erneute Wartezeit hinwegtrösten - vor allem die Mögichkeit, dass die Motoren dann tatsächlich ab Dez. 2012 schon zu kaufen sind!?

Den vollständigen Bericht finden Sie hier:

Mehr Sorgen bereitet mir die zweite Ankündigung von Sterling Allen, dass John Rohner angeblich von Ex-Präsident Bill Clinton und Senator Harry Reid unterstützt werden soll!!?? Ausgerechnet von zwei Rockefeller-Lakaien?? Die wollen angeblich dazu beitragen, dass die Edelgasmotor-Technologie von finanziell gut ausgestatteten Forschungseinrichtungen unterstützt wird? Und das man John Rohner und seine Technologie vor Angriffen schützen will?? Hier soll wohl eher der Bock zum Gärtner gemacht werden. Ich befürchte, dass John Rohner zu leichtgläubig ist, was die politische Führung seines Landes betrifft. Dort wurde noch nie jemand Präsident - egal ob Republikaner oder Demokrat - der nicht von Rockefeller/Rothschild ins Amt befördert wurde. Vorsicht John Rohner!!!

Den vollständigen Bericht dazu finden Sie hier:

Foto: aus Rohner-Video ENG2

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Neuigkeiten vom Edelgasmotor!                                                                                                                      28.07.2012

Neustes Video zum Edelgasmotor (s. links)! John Rohner, der Entwickler, hat bekanntgegeben, dass der Edelgasmotor jetzt definitiv im September der breiten Öffentlichkeit vorgestellt wird und zwar in Betrieb!

Ein Bekannter von mir hat John Rohner vor 14 Tagen in seinem Betrieb in Las Vegas besucht. Er war sichtlich begeistert von der Persönlichkeit des 71-jährigen John Rohners. Er beschreibt ihn als absolut intelligenten und integeren Mann. Einer, der genau weiß, was er will und wie er es macht. Einen Menschen, der seinen Traum gelebt und verwirklicht hat. Einen Motor zu bauen, der absolut sauber, einfach und günstig herzustellen ist und für jeden Zweck eingesetzt werden kann, Zur Mobilität genauso, wie zur Stromerzeugung, um damit Warmwasser und Heizwärme herzustellen. Noch in diesem Jahr werden in den USA die ersten Motoren zu kaufen sein.

So, wie es aussieht, kann es sogar sein, dass schon zum Jahresende 2012 auch die ersten Edelgasmotoren in Deutschland produziert werden!

Weitere neue Viedeos vom 27. bis 29.07.2012 finden Sie nicht mehr! (Nov. 2019)

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Nachtrag  Edelgasmotor 10.05.2012                         Fast energieautark leben kann damit Wirklichkeit werden!!

Erfreuliche Fortschritte zur Markteinführung des Edelgasmotors!

Am 15.04.2012 konnte Sterling Allen von Pure Energy Systems News, ein Interview mit John Rohner, dem Chef von Inteligentry/Plasmaerg führen und ihn zum Stand der Dinge befragen. Seinem Bericht zufolge kommt die Firma mit der Markteinführung wohl schneller voran als gedacht.

John Rohners Herstellerfirma Inteligentry,com hat für die USA  fünf regionalen Herstellern eine Lizenz vergeben. Die Regionen sind im Nordwesten, Südwesten, Zentral-USA, im Nordost en und Südosten. Der Nordosten und der Südosten sind zuletzt dazu gekommen und befinden sich in der Qualifizierungsphase. Die müssen z. B. aus den vorgefertigten Einzelteilen den Motor zusammenbauen,  damit sie ein Verständnis dafür entwickeln, wie das in der Praxis alles funktionieren soll.

Diese Hersteller sind mit Verbrennungsmotoren vertraut und müssen hier natürlich umdenken. Denn dieser Motor funktioniert nun einmal nur ähnlich wie ein Verbrennungsmotor.  Es ist aber ein geschlossenes System, in dem nichts verbrannt wird. So ist es schon unerklärlich, wieso bei nur einer Atmosphäre statischem Druck in der geschlossenen Kammer so ein gigantisches Drehmoment erzeugt wird.

So hat John Rohner auch sechs Physiker gebraucht, um die Funktionsweise dieses Edelgasmotors nach Richtlinien der Lehrphysik so zu erklären, dass er damit ein Patent beantragen kann. Derzeit sieht es so aus, als ob Rohner schon im September sagen kann, wann die Serienproduktion bei den ersten Herstellern, die dann gleich 10.000 Stück monatlich produzieren sollen, anlaufen wird.

Die Produktion wird vorerst wohl mit einem Zweizylinder, der problemlos 400 PS oder 300 KW leistetn könnte, wohl aber mit 275 PS oder 205 KW Leistung starten. Wobei natürlich jede Größe und Leistung machbar ist. So bringt ein Sechszylinder locker 1.100 PS oder 820 KW. Sie haben auch schon einen 500- KW-Generator mit 1.800 Umdrehungen pro Minute konstant mit einem Zweizylinder im Dauerbetrieb laufen gehabt.

Rohner sagt aber selbst, dass die Leistungsangaben noch nicht genau sind. Es müssen erst neue Leistungsprüfstände entwickelt werden, da die Prüfstände für normale Verbrennungsmotoren eben keine genauen Leistungsangaben liefern können, weil dieser Edelgasmotor ja völlig anders funktioniert.

Diese Motoren können dann für jeden Zweck hergestellt werden. Zum Antrieb von Motorrädern, Autos, Lastwagen, Schiffen und Flugzeugen und natürlich auch mit Generator zur Stromerzeugung und damit selbstverständlich auch zur Herstellung von Warmwasser und Heizungswärme.

Man entwickelt auch bereits eine “Nachfüllpatrone” für die Edelgasfüllung - 4 Zoll lang und ca. 1,25 Zoll im Durchmesser. Die, so schätzt Rohner, dann für USD 7,- im Supermarkt gekauft werden können. Dadurch, dass sich das Edelgas nur ganz langsam verbraucht, werden die Nachfüllvorgänge wohl sehr weit auseinander liegen. Dies bedeutet natürlich Energie in Hülle und Fülle zum “Micropreis”!

Der Hammer ist aber der Preis* des Motors. Die ersten Preise werden weitgehend von den unterschiedlichen Herstellern selbst bestimmt sein. Aber das Unternehmensziel laut John Rohner ist, dass diese Preise wohl innerhalb von drei Jahren in der Massenproduktion auf gut USD 275,- für den Zweizylinder runterkommen werden.

* Ich denke, dass hier die Herstellungspreise gemeint sind, was dann zu einem Verkaufspreis um die USD 900.- führen wird.

Aber lesen Sie hier den Originalbericht, der auch ein Foto mit vier breit stehenden Prototypen zeigt.

Erstbericht: siehe unten

Internetseite von Inteligentry.com    http://inteligentry.com/ 
    
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Edelgasmotor


Edelgasmotor - für $ 50,- ein Jahr lang Auto fahren!
 

15.02.2012

Motorblock, Zylinder, Kolben, Pleuelstangen, Kurbelwelle. Die "liegende" Bauweise der Zylinderanordnung erinnert an einen klassischen Boxermotor. All das hat auch ein ganz normaler Verbrennungsmotor.

Interessant wird es da schon bei den Dingen, die hier "fehlen". Ventile und Nockenwellen sucht man vergebens. Ja, dieses "Ding" hat nicht einmal eine Einspritzanlage oder einen Vergaser. Auch keine Öffnung für die Frischluftzufuhr und keinen Luftfilter, Kühlkreislauf und Kühler, Kat oder Auspuffsystem und auch keinen Tank! So was!?

Die Rede ist vom Edelgas-Motor!

Plasmic Transition Process (tm) nennt die in Nevada, USA, ansässige Firma PlasmaErg ihre Technologie. Dies könnte man vielleicht mit "plasmischen Wechselprozess" übersetzen, wobei plasmisch von Plasma abgeleitet ist. (Die Bildung und Nutzung von Plasma taucht bei mehreren neuen Energieerzeugungstechniken auf.)

Die Grundlagen dieser Technik gehen auf die Vorarbeiten und Patente von Joseph Papp zurück, der diese Technik jedoch nicht vollenden und auf den Markt bringen konnte s. hier Rexresearch.com.
John Rohner, der Gründer von PlasmaErg schickt sich jetzt aber an, mit seiner Schwesterfirma Inteligentry den Motor zu vollenden und auf den Markt zu bringen.

Bei diesem  Motor handelt es sich um ein hermetisch (absolut luftdicht) abgeschlossenes System, in dem Motorblock und Zylinder eine Einheit bilden. In dieser Einheit befindet sich eine Kammer, die mit einer Edelgasmischung befüllt ist. Das Arbeitsprinzip des Motors ist dem des Verbrennungsmotors sehr ähnlich, nur mit dem Unterschied, dass hier weder Benzin, Diesel oder Gas verbrannt werden.

Befindet sich der Kolben im Zylinder (beim Verbrennungsmotor) am oberen Totpunkt - also beim kürzesten Abstand zu den Ventilen und der/den Zündkerze/n - wird das Benzin/Luftgemisch eingespritzt und gezündet. Durch den "Explosionsvorgang" wird der Kolben nach unten katapultiert (unterer Totpunkt) und über die Pleuelstange die Kraft auf die Kurbelwelle übertragen und damit in Rotation gebracht. Einfach und laienhaft ausgedrückt - hier spielen natürlich je nach Bauweise 2,  4, 6 oder mehr Zylinder zusammen.

So kann man sich auch die Arbeitsweise des Edelgasmotors vorstellen. Nur geschieht hier scheinbar eine Art "Plasmaexplosion" für eine Milliardstel Sekunde, die den Kolben zurückkatapultiert. In dem Moment, wo der gegenüberliegende Kolben (der zuvor am unteren Totpunkt steht)  dann an dem oberen Totpunkt ankommt, geschieht hier wieder der gleiche Vorgang. Deswegen wohl als Wechselprozess bezeichnet, denn es handelt sich ja immer um das selbe Gas - dies wird nicht verbrannt.

Würde man einen solchen Motor in einem PKW verwenden, so würde lt. John Rohner  eine Gasfüllung bei einem US-Durchschnittsfahrer etwa für ein Jahr reichen.  Ein Auffüllen mit einer neuen Edelgasladung würde heute ca. $ 50,- kosten. Für $ 50,- ein ganzes Jahr Auto fahren ohne Abgase ohne Strahlung, Rußpartikel oder Feinstaub!

Der Albtraum eines jeden Bündnis90/Grünen Politikers - mit was können wir jetzt noch Angst verbreiten, Mangel vortäuschen, bewiesener Maßen nichtsnutzige Umweltzonen als Schikanen einführen, Energiesteuern erhöhen um mehr Geld in die Kasse zu bekommen, um dieses Geldsystem und ihre Banken noch ein paar Jahre länger am Leben zu erhalten?

Das Arbeitsprinzip des Edelgasmotors mag sich vielleicht simpel anhören, war aber in der Umsetzung mit enormen Schwierigkeiten verbunden. Zwar brachte Joseph Papp seinen Edelgasmotor 1982/1983 zum Laufen, so dass man sehen konnte, dass das Prinzip funktioniert, aber die Motoren hielten nur wenige Betriebsstunden durch.

Die absolute Dichtheit des Systems war ein Problem, die Prozesssteuerung ein weiteres und die Haltbarkeit der verwendeten Bauteile genau so, wie die verwendete Gasmischung und die Schmierung, die natürlich nicht die Gasmischung beeinträchtigen sollte.

Man beachte: Der Zweizylinder-Prototyp mit 305 ccm Hubraum bringt es auf 300 PS und der im Bau befindliche 6-Zylinder mit 915 ccm auf glatte 1.500 PS. Dagegen wirken die Hightech-Formel-1-Motoren von Ferrari, Mercedes, Renault usw.  wie wahre "Schlappis"!

Die zuvor genannten Probleme haben John Rohner und seine Mannschaft alle in den Griff bekommen in jahrelanger Forschungs- und Entwicklungsarbeit.  Spezielle Schmierung, besondere Dichtungen, eine andere Gasmischung, extra entwickelte Oberflächenbehandlung im Motorinneren, Kolben aus Verbundmaterial von Metall/Kunststoff bzw. nur Kunststoff, spezielle elektronische Steuerprogramme usw.

Derzeit sind bereits Fertigungslizenzen vergeben und werden noch vergeben. Ausbildungsmotoren sollen hergestellt werden, an denen die Mitarbeiter der Lizenznehmer ausgebildet werden usw. Es sieht so aus, als ob dieser Motor tatsächlich schon in kurzer Zeit auf dem Markt ist!

Hier geht es zur Internetseite (nicht mehr vorhanden) von PlasmaErg bzw. Intelligentry, auf der man viele weitere Informationen, Bilder, Animationen und Zeichnungen findet.

Man bedenke auch: Alles was ein Fahrzeug antreiben kann, kann auch zur Strom- und Wärmeherstellung verwendet werden.

Wie gut, dass es noch Visionäre und phantastische Ingenieure gibt, die nicht beim kleinsten Problem schon die Flinte in`s Korn werfen! Danke John Rohner! Diese Entwicklung kann die Energie- und Umweltprobleme schlagartig lösen - wenn man es zulässt.


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Fotos:  Hersteller, Schnappschüsse aus Videos, Pixabay.com,

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