Gravitationsmotor Semo – eine Studie

Mein Dank an Freund und Mitstreiter Friedhelm, der mir einen interessanten Link zu einem Open Source Projekt Gravitationsmotor geschickt hatte. Ich gebe den Text mit Grafiken (ohne Berichtigung von Deutschfehlern) hier als Original kopiert wieder, da der Entwickler, ein Syrer, um Verbreitung in der Öffentlichkeit bittet.
In der Hoffnung, dass der eine oder andere Maschinenbauer, Techniker, Ingenieur oder Tüftler diese Ideen aufgreift und die Technik zur Vollendung entwickelt. Weitere Erklärungen und Kontaktmail des Entwicklers finden Sie unten im Text.

Bild 3

Gravitationsmotor Semo
Syrien, Afrin,  2016


Einführung:
Der alte Mensch kämpfte für die Erhaltung seines Lebens und die Gewinnung von genügender Nahrung. Nach der Entdeckung des Feuers sorgte er zusätzlich für die Erzeugung von Energie. Dafür holzte er die Wälder ab, was große Auswirkungen auf das ökologische System der Erde hatte. Das war aber nichts gegen das, was folgte. Für die Erzeugung von mehr Energie plünderte der Mensch den “grünen” Planeten vollständig aus. Die Folgeschäden durch die Förderung und Ausnutzung von Steinkohle, Erdöl und Kernenergie sowie der Entsorgung ihrer Abfälle sind unvorstellbar.
Gravitationsmotor Semo (GMS) stellt eine neue Methode zur Gewinnung von Energie vor. Es ist eine Erfindung mit einer einfachen und einmaligen Konstruktion. Es nutzt die Erdgravitation zur Erzeugung von Drehbewegung aus. Es können Motoren der Leistung von 10, 100, 1000… kW gebaut werden. Damit sind fast alle Probleme der Energieversorgung gelöst.
GMS ist umwelt freundlich, da es keine Abgase, Strahlen oder Abfälle jeglicher Art erzeugt. Es ist  zudem geräuschlos und schadet seiner Umgebung nicht. In seiner Nähe hören wir nur das sanfte Pfeifen der Kugellager und das Wehen des Windes beim Fliegen der Gravitationsmassen.
Werden wir jetzt unseren Planeten schonen?
Fast alle Modelle von Gravitationsmotoren benutzen das Ein-Achsen-System. Die Gravitationsmassen werden bei ihrer “Drehung” durch komplizierte und unpraktische Mechanik bewegt, um das Hantelarm auf einer Seite der y-Achse länger als auf der andern Seite zu machen oder die Länge des Hebelarms zu veränderen. Es “entsteht” ein kleines Drehmoment. Dieses Drehmoment kann im besten Fall kaum das Modell in Bewegung setzen. Dazu gehöhrt auch das Bessler-Rad.
Zum ersten Mal wird das Zwei-Achsen-System durch GMS benutzt. Die erste Achse liegt im Ursprung 0 (Hauptachse oder Kraftachse). Die zweite Achse ist paralell zur ersten und liegt in M (Massen-Achse). Beide Achsen sind um R von einander verschoben, (s. gms-GIF). Demnach kann das Motor mit einfacher Mechanik leicht realisiert werden.


Die folgende Studie behandelt diese Methode. Dabei ist das Hauptinstrument des Motors die Hantel im 1. Bauweg (Bild 1, 3) und das Hebel im 2. Bauweg (Bild 4).

Bild 4

Welcher Bauweg besser und praktischer ist, wird nur nach dem Bau von beiden Modellen entschieden. Deswegen habe ich beide Bauwege ausfühlich behandelt, obwohl ich im Laufe der Studie den zweiten Bauweg bevorzuge.
Wir haben eine Hantel der Armlänge 2.ℓ mit den einzelnen Massen m1 =  m2. Es folgt für die Schwer-Punkt-Masse SPM = m:
m = m1 + m2……………………………………………[kg]………………………………………………..(1)

Weiter auf der Hauptseite: https://www.slimlife.eu/Gravitationsmotor.html

Text und Grafiken: Entwickler


3 thoughts on “Gravitationsmotor Semo – eine Studie”

  1. Hallo,
    Hut ab vor Ihren tollen Berechnungen, aber das ist alles nur Theorie. Ich selber habe schon einige Versuche mit Schwerkrafträdern in der Praxis durchgeführt und dabei festgestellt, dass in meinen Berechnungen zum Drehmoment immer ein einseitiges Plus vorhanden war und trotzdem lief das Rad nicht. Der physikalische
    Grundsatz, dass die Energie für eine Masse hochzuheben auch nur die gleiche Energie beim ablassen erzeugt ist nicht zu wiederlegen.

    1. Zitat “Der physikalische Grundsatz … ist nicht zu widerlegen.”: Dem stimme ich zu.

      ABER:
      Bessler hat vermutlich einen Weg gefunden, die Gewichte in seinem Rad mit einem Hebelsystem so zu verschieben, dass ein dauerndes Ungleichgewicht entstand. Das uni-direktionale Rad lief ja selbst an und musste aktiv gebremst werden, um es anzuhalten.

      Ich bin der Meinung, dass es einen Weg gibt, die gerichtete Kraft der Gravitation in eine Drehbewegung zu konvertieren. Wenn wir diesen Weg entdecken, bzw. WIEDER-entdecken, haben wir eine Freienergie-Maschine, die KEINEM der aktuell geltenden physikalischen Gesetze widerspricht. Bei Besslers Rad genügte z. B. ein einziges der Gewichte, um den mit Steinen gefüllten Kasten zu heben. Alle andern Gewichte dienten also “nur” dazu, das ständige Ungleichgewicht zu erhalten.

      Ich persönlich glaube, dass Bessler kein Scharlatan, sondern ein genialer Erfinder war.
      Laut den Aussagen Besslers und Landgraf Karls bestand die Mechanik aus einer einfachen Anordnung von Hebeln und Gewichten. Sie soll so simpel gewesen sein, dass ein Zimmermanns-Lehrling sie hätte bauen können.

      Suchen wir weiter!

  2. Hallo
    hier ein Antrieb der mit Fliehkraft funktionieren soll, https://www.youtube.com/watch?v=0YLhCuyE1rA mich besteht hier eine gewisse Ähnlichkeit:
    auf dieser Homepage sind noch weitere Ideen zu finden : suchen mit Fliehkraftantrieb, Gravitationsantrieb, … https://energiestammtisch.hpage.com/49freieenergie2017.html
    Beispiel 16.4.2018: Fliehkraftantrieb https://www.youtube.com/watch?v=n2wvM8eRpFchttps://www.youtube.com/watch?v=8SZa7isZBoM – für Raumschiff https://www.youtube.com/watch?v=0YLhCuyE1rA

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