Grünen Strom mit Perpetuum Mobile produzieren?

Luft – Wasserkraftwerk machbar?

vlcsnap-2013-01-11-13h23m31s88Vor ein paar Tagen hat der “Tüftler”? Daniel K. uns eine E-Mail mit Videolink zu seiner Arbeit geschickt und uns um Feedback gebeten.

Die Konstruktion erinnert stark an das deutsche und australische Gravitationskraftwerk (Naturkraftwerk).

 

Ich möchte hier seinen Text mit der Bitte um Feedback an alle interessierten Besucher original weitergeben:

“Guten Tag

Ich heiße Daniel K.. Ich habe eine Idee zum Perepetuum Mobile und zur Gewinnung von grünem Strom. Diese Idee schwirrt mir schon seit einem Jahr im Kopf rum und jetzt habe ich sie beschlossen zu testen und zu berechnen.

Ich habe ein 4 minütiges Video erstellt , was und wie meine Idee aussieht. Ich bitte um eine kleine Rückmeldung was Sie davon halten. Positives wie negatives Feedback erwünscht.

(Wenn Sie noch Freunde in dem Gebiet Forschung und Energiegewinnung haben, würden Sie bitte diese E-Mail weiterleiten, so dass ich ein umfangreiches Feedback erhalte. Viel Dank für Ihre Mühe).

Bitte Sehen Sie das Video in höchster Auflösung an.

 Link auf YouTube:        http://www.youtube.com/watch?v=7JI3kImAB7A

 Ich bedanke mich und verbleibe mit Freundlichen Grüßen

 Daniel K.”

Feedback: danielkofler90@gmail.com

Video:

Ich würde mich freuen, wenn er viel Feedback bekommt.

Das so etwas möglich ist, beweisen nicht nur die zuvor genannten Kraftwerke aus Deutschland und Australien. Weltweit gibt es mehr solche Ansätze und auch Konstruktionen. Auch wenn es wieder etliche Stimmen geben wird, die behaupten, dass das nicht funktionieren kann. Nur, weil die Lehrphysik das für unmöglich hält. Macht aber nichts. Ich bin mir sicher, dass sich der Daniel auch über solche Reaktionen freut. Um so schöner wäre es dann auch, wenn er den Zweiflern durch sein TUN, diesen beweisen kann, dass es geht.

Foto: Screenshot aus Video

 

 

 


43 thoughts on “Grünen Strom mit Perpetuum Mobile produzieren?”

  1. Überprüfe doch mal folgenden Aspekt; wenn ich die Behälter mit Luft fülle, benötige ich ungefähr nur 1/7 der Energie, die ich anschließend mit der Auftriebsenergie erhalte ! Gravitation der Erde )
    Im Vergleich: Bei einer Solaranlage kommt die Energie auch vom Weltall. Deshalb ist der Energieerhaltungssatz gar nicht anwendbar, wenn zusätzlich Energie aus dem All genutzt wird !!!

    1. Du übersiehst, dass man erheblich mehr Energie zum Befüllen der Behälter braucht, wenn man diese am Grund des Tanks gegen den dort sehr hohen Wasserdruck befüllt als wenn man dies oben tut.
      Im Grunde ist egal, ob ich über einen Schlauch den Behälter am Grund des Tanks befülle oder ob ich einen bereits mit Luft gefüllten Behälter von der Wasseroberfläche bis auf den Grund des Tanks hinunterdrücke. In beiden Fällen muss ich die Luft mit einem Kraftaufwand „nach unten“ drücken die genau so groß ist, wie die Auftriebskraft die dann wirkt.

      Und das erklärt auch recht anschaulich das Problem eines Auftriebskraftwerkes: Wenn ich einen luftgefüllten Behälter auf den Boden eines Beckens drücke und dort loslasse, schwebt er wieder nach oben. Aber an welcher Stelle ist dabei zusätzliche Energie entstanden?

  2. Da ich Vertriebs Beauftragter der Firma BETAG GmbH bin das Power Kinetic Kraftwerk der Firma Rosch AG bin kenne ich als Techniker die Funktionsweise der Wasser Auftriebs Anlage. Der benötigte Kompressor für die Druckerzeugung ist das Geheimnis seiner Leistung und es wir 1:10 Leistungskraft zum Stromverbrauch geliefert bei einer Wassertiefe von 25m. Inzwischen ist in Klagenfurt auf der Messe ein 2 m Modell das noch Überschußstrom liefert und alleine ohne Strom zufuhr läuft Ungläubige können sich dort überzeugen und zur Zeit sind täglich 300 Besucher die staunen.

    1. Das Modell wird in Klagenfurt nur alle zwei Stunden mal kurzzeitig angeworfen. Vermutungen, eine eventuell versteckte Batterie könnte dies am Laufen halten, sind so nicht zu entkräften.

  3. Die Auftriebskraft ist zwar unabhängig von der Eintauchtiefe, aber bedingt durch die Tatsache, dass das Medium Luft als Gas komprimierbar ist, herrscht durch die steigende Wassersäule auch der Druck auf allen Seiten der Luftblase. Als das beruht auf dem Boyle Mariotte Gesetz. Setzt man nun das Archimedische Prinzip damit in Verbindung, welches aussagt, dass die Auftriebskraft dem Volumen des verdrängten Mediums (Wasser) entspricht, würde ich behaupten elektroschlosser hat vollkommen recht.

  4. Funktioniert nicht, weil zum Einpressen der Luft in den Gefäßboden mindestens genausoviel Energie benötigt wird, wie beim Aufsteigen der Blasen freigesetzt wird.
    Man stelle sich einen Pappbecher vor, mit Loch im Boden, in das ein Strohhalm eingeklebt ist. Füllt man Wasser ein, steht das Wasser im Strohhalm anschließend mindestens (wg. Kapillarwirkung) so hoch wie das Wasser im Becher. Die benötigte Arbeit, um eine Blase zu erzeugen, ist also grob die Kraft zum Senken des Wasserspiegels im Strohhalm mal der Länge des Strohhalms.

    Verwendet man ein Ventil, muß man zwar den Wasserspiegel im Strohhalm nicht senken, aber dennoch die gewünschte Luftmenge in das Wasser gegen dessen Druck hineinpressen. Beim Versuch, den Gegendruck des Ventils zu überwinden, muß zuerst die Luft soweit komprimiert werden, daß deren Druck identisch ist (dabei wird die Luft erwärmt). Das so entstandene kleine Luftvolumen wird anschließend ins Wasser gepumpt, alles nach W = F*s und F=P*A. Demgegenüber steht der Auftrieb mal der Wasserhöhe.

      1. Gibt es Beweise für diese Aussage? Wo kann man sich diese selbstlaufende Maschine anschauen und kontrollieren ob sie nicht doch an einer Steckdose dranhängt?

      2. Angeblich gibt es einen Prototypen in Serbien, der funktionieren soll. Von neutraler Stelle geprüft wurde diese Aussage nicht. Informationen über weitere bereits realisierte Projekte sind nicht zu erhalten.

        Ein kleineres mobiles Modell, welches Rosch gelegentlich auf Workshops etc. vorführt, ist auch nach Aussage von Rosch nicht in der Lage, mehr Leistung zu erzeugen als es konsumiert.

          1. Ja es gibt Videos von einer laufenden Maschine aber keine neutrale Überprüfung, ob sie ein Selbstläufer ist, oder ob nicht doch noch irgendwo ein Netzkabel angeschlossen ist.
            Und wie gesagt: die kleinen Muster, mit denen man Werbung betreibt, funktionieren definitif nicht. Wenigstens das geben sie zu.

          2. Wenn Bedini funktioniert, andere Dinge aber nicht, warum ist Bedini dann der falsche Weg und warum hat Bedini sich nicht als Massenprodukt durchgesetzt?

  5. an Heinrich Huber: es kann niemand dafür dass Sie nicht rechnen können. Wir haben uns in einem kleinen Kreis mal hingesetzt, eine Auftriebskraftwerk (wie auch immer gebaut) in die einzelnen Teile zerlegt und kamen zu dem Schluss, dass so etwas unter bestimmten geometrischen Größen sehr wohl funktionieren kann. (ist mündlich von einem Mitarbeiter des TÜV bestätigt). Wir haben mehr als 10 Stellen (Physiker, Mathematiker und Praktiker an die Aufgabe gesetzt. Von den Praktiker fanden fast alle den richtigen Rechenweg, von den “Gebildeten” nur 3 von 10. Das sollte doch zu denken geben.
    Mehrere Dinge werden von den Meisten die denken, sie könnten rechnen und sie wüssten alles, außer Acht gelassen. Nur mal 2 Beispiele:
    – Perpetuum mobile: wer das in den Mund nimmt, sollte sich erst einmal die Definition WÖRTLICH ansehen -> das ist ein Modell in einem energiefreien Raum – den energiefreien Raum gibt es NICHT (irgendwelche Strahlung, Gravitation gibt es immer) – also nicht anwendbar. SCHLUSS.
    Thermodynamische Sätze 1,2,3,0 (in dieser Reihenfolge): Modelle in/als abgeschlossene Systeme; festgeschrieben 1775 per Erlass (man wollte kein weiteres Geld für die Forschung ausgeben).
    Früher verbrannte man Menschen weil sie behaupteten die Erde sei eine Scheibe; Flugzeuge…
    Heute wird in Wissenschaftskreisen schon als bestätigt angesehen, das es schneller als Lichtgeschwindigkeit geht..
    Es gibt Dinge in der Natur, die funktionieren, ohne das wir sie mit den heutigen (verbreiteten) Mitteln belegen können. D.H. nicht, das sie nicht funktionieren. Siehe auch Erforschung der Meere..
    der Flieger

    1. Unglaube ist das Gegenteil von Glauben. Deshalb sind die Ungläubige auf Beweise und Erkenntnisse beschränkt. Daher sind Wunder die Dinge die der Ungläubige nicht begreift und versteht.
      So auch mit dem Naturgesetzlichkeiten der freien Energie, kalte Fusion und Auftriebskräfte die es gilt zu nutzen um ohne Schaden und Raubbau Energie herstellen zu können. Der Auftrieb ist uns allen bekannt und jeder Ballon oder Schiff hat die Mathematische-Berechnung dazu warum er fliegt oder schwimmt. Doch die Technik nutzt erst langsam diese Kräfte auch um Antrieb für Stromerzeugung damit zu erhalten und als Imput Energie (Strom) zu nutzen. Wie auch bei Solar und Wind werden die inne liegende Kräfte frei gesetzt und als grüner Strom genutzt. Ich habe diese Möglichkeit genutzt und eine Firma gefunden die Wasser Auftrieb Technik entwickelt hat und nun den Vertieb und Vermarktung betreibt. Dabei werden die Widerstände seiten den alt eingefahrenen Technik erkennbar und die Schwerfälligkeit der Lobysten. Atomausstieg ist beschlossen doch wer soll die Altlasten bezahlen??? Hier wird falsche Ansetze gebracht und alles versucht die Massen zu verdummen und mit der Angst der Verstrahlung großes Geld erpresst. Dabei kann jede Atomanlage umgerüstet werden und nur die Brennstäbe und hoch verstrahlten Maschinen und Bauteile ausgelagert werden und wie bisher zur Abkühlung bringt. Die Anlage selbst könnte stehen bleiben und mit Wasser ohne Verstrahlung neuen Strom erzeugen und das mit allen bestehenden Techniken und Umwandlung in Wasser Auftrieb Kraftwerke. Wer mehr erfahren will kann sich bei mir melden.

    2. Wenn die Praktiker, den „richtigen“ Weg finden, die Theoretiker nicht, wie erklärt man dann dass die Praktiker noch kein nachweislich funktionierendes Gerät zusammenschrauben konnten?

      Man hat nie jemanden verbrannt, der behauptet, die Erde sei eine Scheibe, noch nicht mal die, die das Gegenteil behauptet haben. Woher stammen solche Märchen.

      Was ist denn nun schneller als das Licht?

  6. Also der Nachtrag von Heinrich Huber vom 13.01.stimmt so nicht ganz, unter der Voraussetzung das die Luftbehälter immer gleich mit Luft gefüllt sind bezw. die gleiche Menge Wasser verdrängen, ist der Auftrieb egal in welcher Höhe immer gleich, sollte aber im untersten Rad erst mal wenig Luft in den Schaufeln sein, wird sie sich je weiter sie nach oben kommt immer mehr ausdehnen und sofern sie nicht vorbeiströmt den Auftrieb immer weiter erhöhen je höher sie kommt.

    1. die Idee von so eine, kraftwerk kommt auch nicht von der Firma rosch, sondern andere zuvor haben diese idee schon beschrieben. aber bisher konnte ich kein funktionierendes gerät sehen
      Zu der Firma Rosch… schon wieder Lizensverkäufer. mit einem Geschäftsführer. Viel Internet plapa. und sonst nicht viel brauchbares zu finden. Magnetmotoren und ähnliches Gerät wollen die auch noch verkaufen. (magnetmotren funktionieren, wenn es auch noch an Leistung fehlt)

    2. ES gibt im übrigen kein Patent für dieses verfahren, sondern nur eine Anmeldung und hierzu die Offenlegungsschrift.
      DE 10 2009 043 356.2 es wurde gerade mal ein Rechercheantrag gestellt. Lustig, es gibt auch eine Entwicklungsabteilung, in der auf gekaufte Verfahren weiter entwickelt werden sollen. Aber keine Mitarbeiter. Dafür aber adressen in D. Schweiz, serbien und nigeria.

      1. Hallo Heinrich

        Dürfte ich Sie um Ihre Email Adresse fragen? ich hätte mehrere Fragen an Sie, so könnten wir schneller komunitzieren. Mir gefällt dass Sie so schnell an Informationen ran kommen.:)

        Lg Daniel

        1. Hallo Daniel, es steht alles im Internet, auch kann man schnell mal im Patentamt nachsehen. auch im Internet. Früher mußte ich nach münchen fahren und dort im keller nachblättern. Heute ist das alles kinderleicht verfügbar. Allerdings muss man noch den Unsinn aussortieren. Davon ist das Internet leider auch voll.

          Wenn Sie z.b. eine Patentanmeldung haben, dann gibt es hierfür auch eine Nummer. suchen Sie im Patentamt online nach diesem, dann finden Sie leicht die Patentklassifikation, (ein System, in welches diese Sache einzuordnen ist) weiter kommen Sie auf Material, welches für die Prüfung herangezogen wird, oder bei erfolgter Prüfung herangezogen wurde. meistens auch wieder Patentanmeldungen. Sie finden dann sehr viel Material über eine bestimmte sache. Sie werden dann bei Prüfung zu Ihrer Sache in realtiv kurzer Zeit hunderte Schriften und Beschreibungen durcharbeiten können. Oft das gleiche, weil die Anmelder derart von ihrer Angelegenheit überzeugt sind, daß sie erstmals vor der Anmeldung nicht selber eine Recherche durchgeführt haben. (eine Anmeldung kostet beim d.patenamt 60 Euro.)Im übrigen können sie als privatperson vor einer Anmeldung einmalig einen Kostenlosen Beratungstermin beim Patentamt bekommen.
          Leider gibt es zu allen Anmeldungen zu solch einer oder ähnlichen Konstruktion nicht ein einziges funktionierendes Modell. Nicht ein einziges konnte ich bisher ausmachen.

        2. hallo Daniel,
          hier ein youtube link,
          http://www.youtube.com/watch?v=287qd4uI7-E

          Es zeigt verschiedene modelle (welche aber nicht funktionieren, der motor ist auf der rückseite.) Ich finde aber diesen kleinen Film recht interessant. es handelt sich um typische Perpetual motion machines, fast schon klassische ideen. Wenn sie sich das teil mit den Kugeln mal ansehen, da habe ich wirklich probleme zu verstehen, warum dies nicht funktionieren soll.
          Es ist ein Gedankenspiel.
          Beispiel, zwei kinder, gleich schwer, eines sitzt außen an der Schaukel, das andere kind wird hochgehoben. Mit den Kugeln soll die gravikation “überlistet” werden. wissen Sie, warum dies nicht wirklich funktioniert?

          Übrigens zu rosch ag. Sie jkönnen einen Termin mit einem Herrn Flessa machen, der ist der Vertriebsleiter. eine million sollten sie mitbringen, die Mitarbeiter, welche ich in d und schweiz nicht finden konnte sind tätig in belgrad. Dort können sie hinfliegen und angeblich alles sehen und auch messungen durchführen.

          1. Hallo Heinrich

            Warum funktioniert das eigendlich nicht mit den Kugeln?

            Eine million für was? 🙂

            Lg Daniel

          2. Die Kugeln funktionieren deshalb nicht, weil auf der einen Seite mehr Kugeln vorhanden sind als auf derjenigen, wo die Kugeln weiter außen sind. Wenn man die Abstände von der mittleren Achse mit der Anzahl gewichtet, ergibt sich im Mittel Null.

            Zu funktionieren scheinen nur die Magnetmotoren von Bedini u.a., sowie die kalte Fusion von Dr. Rossi. Und, was ein wenig etwas anderes ist, auch http://www.youtube.com/watch?v=U71cDGvs7Cs

        3. ja,
          also mit einer Million dürfen Sie sich beteiligen, in welcher form auch immer, habe ich nicht erfragt, weil ich nur 100 000 habe. Arme leute sind gar nicht erwünscht. haha.
          Warum das mit den Kugeln nich funktioniert? So ganz bin ich auch nicht dahintergestiegen, da müßte ich mal genaue berechnungen durchführen. Aber man kann sehen, daß sich hier schon seit hunderte von jahren leute bedanken machen. Aber definitiv braucht das hochheben der Kugeln im system zu viel kraft, … so ähnlich sehe ich das auch bei ihrem system. Eines habe ich aber mit unserem Admin gemein, ich glaube an Energien, welche wir noch nicht kennen und auch z.T. unterdrückt werden. die Schulphysik ist noch nicht komplett. Es gibt auch laufende magnetmotoren. Z.b. V-gate system. Allerdings ist der Leistungsgewinn noch bescheiden.
          Was ich aber auch feststellen muß, daß anscheind monatlich neue Leute auftauchen, welche keinen Aufwand scheuen andere mit irgendeiner neuen Energieform zu betrügen. Dies ist nicht gut für die Idee.

    3. hier noch etwas von deutschen patentamt.
      Aktenzeichen DE: 10 2009 043 356.2
      Schutzrechtsart: Patent
      Status: nicht anhängig/erloschen

      Stand am: 15. Januar 2013
      Wie glaubhaft sind Leute, welche auf Ihrer Webseite von Patente sprechen, welche es nicht gibt? Ab in die Mülltonne

    4. Lieber Daniel, die Fa. Rosch sagt meiner Meinung nach noch gar nichts. Viedos kann man türken.
      Allerdings habe ich nicht den geringsten Zweifel, dass solche Konstruktionen funktionieren.
      Also nicht den Kopt in den Sand stecken, weiter machen.

  7. Hallo Daniel K,
    machen Sie mal ein Model. Dies dürfte gar nicht so einfach zu relisieren sein. velleicht zwei Luftpumpen nehmen, oder eine doppelpumpe. viel spass beim basteln. Allerdings ich wette um einen oder auch mehrer Kästen weissbier, daß es niemals funktionieren wird. für mich ein typisches “perpetuumobile”.

    1. Hallo Heinrich Huber

      Leider muss ich Sie enttäuschen. Ich habe einfache Modelle konstruiert und getestet. Es funktioniert, nur habe ich keinen Generator angeschlossen weil es kleine Modell sind.
      Der Unterschied zu diesem “typisches perpetuumobile” ist das wenn Sie es testen und durchrechnen, auf ein positives Ergebnis kommen 🙂

      1. ok,
        läuft es selbständig? Sie haben dann doch schon sehr viel arbeit reingehängt. Also, es müßte dann eine selbständig arbeitende “Einheit” sein. Hier gibt es leute, ich glaube auf peswiki habe ich gesehen, welche ein sehr großes Preisgeld leisten möchten. Den kasten bier würde ich bei einem funktionierenden Model gene gemeinsam mit unerem Adem hier bei Starnberg zusammen trinken.

      2. hallo Daniel, wie haben sie das konstruktiv gelöst mit der luft, welche beim aufsteige in einer Wassersäule von einer Schaufel aufgefangen werden soll? Hier sind Sie dann schon Experte für “Unterwasserluftschaufeln”.

      3. ok, gut, dann machen Sie doch einen Selbstläufer der überschussenergie produzieren kann. Wo ist dann hier das problem?

        ich kann keinen Überschuss von Energie bei objetiver Betratung ausmachen. Die Auftriebskräfte müssen Sie durch einpressen erzeugen. diese zwei Kräfte sind gleich, Durch Widerstände, reibung etc. verlieren sie jedoch kraft. Das System braucht zusätzliche Energie um im laufen zu bleiben.

        1. Guten Tag Herr Huber

          Sie sind ein echter Skeptiker. Find ich auch gut so:). Ich nehme deine Kritik auf und lege sie bei Seite, weil wir ewig diskutieren würden. Ob man etwas wissen möchte oder nicht möchte liegt in Ihrer Hand. Mir geht es nicht um das Prinzip des Perpetuum Mobile, sondern dass wir bis jetzt noch nie die Auftriebskraft der Luft im Wasser genutzt haben. Nicht einmal in Betracht gezogen haben. Ob Sie an mich oder diese Prinzip glauben oder nicht, ist mir nicht wichtig. Was Sie damit machen wollen lieg bei Ihnen, und ob sie es für nicht akzeptabel halten liegt auch bei Ihnen. Meine Idee habe ich präsentiert und ob Sie es möchten oder nicht, jetzt ist sie online.

          Lg Daniel K.

    1. Guten Tag Herr Heinrich Huber

      Ja das Stimmp mit dem Prozentverlust des Auftriebes. Ich wollte mit dem Video zeigen, dass man die Energie des Auftriebs der Luft nützen kann und auch koppeln. Ich bin kein Profesioneller Mathematiker, ich möchte nur das zeigen, was man bis jetzt noch nie verwendet hat.
      Danke für Ihre Meinung und für den Link. Ich bin über jede Meinung/Information Glücklich

    2. (Tatsächlich nimmt aber die Auftriebskraft nach oben hin ab)
      Ist das Tatsächlich so?! Und nach unten nimmt sie zu?

      Auftriebskraft nimmt nach oben zu, weil sich die komprimierte Luft(blasen) ausdehnt und somit mehr Wasser verdrängt.

      1. Kommt drauf an: wenn die Behälter nach unter offen sind, damit sie mit Luft gefüllt werden können (umgedrehte Eimer z.b.) dann dehnt sich die Lust aus und entweicht, wenn der Behälter aufsteigt. Dass vorher verdrängte Wasservolumen bleibt aber gleich und damit die Auftriebskraft.

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