Warum wir die Raumenergie brauchen – Vortrag von Prof. Claus Turtur

Ein Vortrag, der nicht nur den Menschen die Augen öffnet, die sich erstmalig mit freier, sauberer Energietechnik befassen. Auch ganz besonders geeignet für die ewigen Besserwisser, die Lehrbuchdogmatiker und Energieerhaltungssatzprediger. Vielleicht fangen die dann mal an selbst zu denken, anstatt nur zu glauben, was man ihnen eingetrichtert hat.

Raumenergie

Von den “Unbedarften”, also jenen, die sich noch nie vorher mit dem Thema beschäftigt hatten, höre ich immer wieder in Gesprächen, Telefonaten und Kommentaren die gleichen Sprüche: “So ein Quatsch! Wenn es so etwas geben würde, hätte man das alles schon längst umgesetzt.” “Das sind doch alles nur Verschwörungstheorien.” Und so ähnlich.

Ja, genau so einen Quatsch muss ich mir immer und immer wieder anhören. Absolut typisch für 72 Jahre erfolgreiche Gehirnwäsche.

Prof. Turtur

Hier hört man nun von einem “Mainstreamprofessor“, der sogar noch aktiv an einer Hochschule (Ostalia) tätig ist, dass es eben solche freien Energietechniken geben würde, wenn man sie nicht verhindert hätte und immer noch verhindert.

Vor allen Dingen zeigt er mehr als eindringlich auf, dass es allerhöchste Zeit ist, diese Techniken nun endlich einzusetzen. Denn sonst haben unsere Kinder und Kindeskinder keine Chance mehr zu überleben. Nur aus Profit- und Machtgier wird es immer noch verhindert.

Es sollte jeder, der mitreden will, sich mal die Zeit nehmen, diesen Vortrag vollständig anzuhören.

Herzlichen Dank,  Herr Professor Turtur, für diesen schönen Aufklärungsvortrag!

Fotos: Schnappschüsse aus Video


5 thoughts on “Warum wir die Raumenergie brauchen – Vortrag von Prof. Claus Turtur”

  1. Was ist Raumenergie?
    Vage Erklärungen gibt es genug.
    Wie können wir Raumenergie in für uns nutzbare Energie umwandeln?
    Neben anderen Möglichkeiten gibt es einen sehr bekannten Wandler: Magnete
    Magnete, die nicht extremen Situationen ausgesetzt werden (z.B. Vibration, Hitze usw.) behalten ihre Kräfte über Jahre / Jahrzehnte, vielleicht sogar ewig.
    Woher kommt die Energie, die ein Magnet aufbringt um einen Eisenklotz über Jahre festzuhalten?

    Gravitation und Magnetismus werden immer wieder als nicht nutzbare statische, also gleichbleibende Kräfte bezeichnet.

    Zur Gravitation (Erdanziehung) gibt es z.B. Wasserkraftwerke.
    Zum Magnetismus gibt es z.B. den ‚Lüling-Motor‘, und viele weitere Erfindungen, die aufgrund des Anscheins eines ‚Perpetuum mobile‘ keine Beachtung finden.

  2. Hallo
    sehe in der Energieernte des Raumes bei Temperaturen um 271°K die meisten Chancen für FE, wie bei
    29.11.2017: Graphen als unendliche Quelle für saubere Energie? http://www.trendsderzukunft.de/graphen-als-unendliche-quelle-fuer-saubere-energie/2017/11/23/

    Graphe erzeugt Energie https://www.youtube.com/watch?v=wrleMqm3HiU
    oder
    Energie aus dem Raum bei Raumtemperatur bald Realität https://phys.org/news/2017-12-thermoelectric-power-room-temperature.html

    aber auch das Nutzen von Kernenergie – wenn man die Nukleidkarte studiert merkt man wie viele Isotope es gibt die ständig sich umwandeln und Energie abgeben – selbst Gold wandelt den Kern und gibt pro Sec. Megaelektronenvolt ab, ohne Gamma… aber hier gibt es viele brauchbare Dinge http://energiestammtisch.npage.de/49freieenergie2017.html nur wir Privatpersonen haben nicht die Möglichkeit es weiter zu entwickeln, aber wir sollten wenigestens drann bleiben wenn Forscher mit unserem Geld etwas brauchbares entwickeln, und das es dann nicht wieder verschwindet weil es gr. Firmen im Weg steht!!

  3. Der Vortrag von Prof. Claus Turtur ist absolut berechtigt. So wie verschiedene Interessengruppen unsere Erde ausbeuten kann es nicht mehr lange weitergehen.
    Es geht vor allem um den Umweltschutz, die Schonung und Erhaltung unserer Tier- und Pflanzenwelt, sowie den sinnvollen Umgang unserer nur einmal zur Verfügung stehenden Ressourcen.
    Dass das alles mit Energie zu tun hat steht nicht in Frage.
    Nur mit den aktuell angebotenen Freie Energie Maschinen von Keshe oder das Auftriebskraftwerk deren Funktion niemand erklären will oder kann werden sich nur wenige Kunden entschließen, sich eine solche Maschine zu bestellen.

    Ein in diesem Vortrag angesprochene Möglichkeit ist ein Motionless Electromagnetic Generator, also ein Generator ohne bewegliche Teile.
    Eine komplette Bauanleitung eines Motionless Electromagnetic Generator (MEG) finden sie in den nachfolgenden Internetadressen.

    http://jnaudin.free.fr/meg/megv21.htm Anleitung für den Aufbau
    http://jnaudin.free.fr/meg/megv2.htm Weitere Informationen

    Der Aufbau, besteht aus zwei aneinandergesetzten C Kerne. Der Magnet ist in der Mitte platziert und überbrückt somit die beiden Nahtstellen.
    Die zwei Steuerspulen sind jeweils links und rechts dicht am Magneten auf den beiden C Kernen gewickelt. Die Ausgangsspulen befinden sich jeweils auf dem senkrechten Teil der C Kerne.

    Die Spulendaten finden Sie auf dem Schaltplan. Die Widerstandswerte stimmen, die Induktivitäten sind bei meinem Aufbau etwas höher.

    Die Funktion besteht aus vier Takte.
    Tackt 1: Ruhezustand der magnetische Fluss aus dem Magnet teilt sich über die beiden C Kerne jeweils zur Hälfte links und rechts auf.

    Takt 2: Die Steuerspule 1 wird in Richtung Magnet mit der gleichen Polarität wie der Magnet angesteuert. Der magnetische Fluss wird auf dieser Seite gesperrt, und der gesamte Fluss vom Magnet wird über den zweiten C Kern (die andere Seite) umgeleitet.
    An beiden C Kerne entsteht eine Flussänderung.
    Am 1. C Kern geht der Fluss von 1/2 auf 0, am 2. C Kern erhöht sich der Fluss auf das Doppelte.
    Diese Flussänderungen bewirken in den beiden Abnehmerspulen eine elektrische Nutzleistung.

    Takt 3: Die Steuerspule 1 wird abgeschaltet, die magnetischen Strömungen gehen wieder in den Ruhezustand zurück. Auch diese Flussänderungen bewirken in den beiden Abnehmerspulen eine elektrische Nutzleistung.

    Takt 4: Die Steuerspule 2 wird in Richtung Magnet mit der gleichen Polarität wie der Magnet angesteuert. Die Folgen sind wie bei Takt 2 nur auf der anderen Seite.

    Der nächste Takt ist wieder Takt 1 Ruhezustand usw.

    http://jnaudin.free.fr/meg/meganim.htm
    Eine Simulation wie der magnetische Fluss gesteuert werden soll.

    Eine kurze Bilanz:
    Für den Takt 2 und 4 muss eine Steuerleistung aufgewendet werden. Dadurch wird im betroffenen C Kern der magnetische Fluss unterdrückt. Aber dafür auf der anderen Seite erhöht. Es wird also der gesamte magnetische Fluss im System verändert.
    In den Ausgangsspulen wird Energie erzeugt. Wenn man hiervon die Steuerenergie abzieht bleibt als freie Energie noch die Hälfte übrig.

    Die Takte 1 und 3 sind die Pausentake. Beide Steuerspulen sind abgeschaltet und verbrauchen keine Steuerleistung. Die gesamten magnetischen Feldlinien fallen in ihren ursprünglichen Zustand zurück und induzieren in den Ausgangsspulen freie Energie.

    Dass beim Betrieb von diesem System noch etwas freie Energie übrig bleibt ist doch einzusehen.

    Der aufgeführte Schaltplan hat bei meinem Aufbau zu keinem brauchbaren Ergebnis geführt. Es gibt hier zu wenige Einstellmöglichkeiten. Und LEDs für die Beobachtung der Funktion sind auch nicht vorgesehen.

    Mein Aufbau ist aufgeteilt in folgende Funktionseinheiten:
    Für den Steuertakt ist ein einstellbarer Taktgeber notwendig. Dieser Taktgeber liefert einen 4-mal schnelleren Takt. Damit wird ein Asynchronzähler mit 2 FF angesteuert. Der Asynchronzähler erzeugt nacheinander und in Wiederholung die Zustände 1 bis 4 im Binärcode. Mit einem anschießenden Decodierer (bestehend aus vier NAND Gatter mit 2 Eingängen) lässt sich der Binärcode in schrittweise 1 bis 4 Takte umsetzen.
    Zum Ansteuern der Steuerspulen werden jeweils nur die Takte 2 und 4 für die Impulszeiten gebraucht, im Takt 1 und 3 ist ja Pause.
    Die Takte 1 und 3 können für ein zweites MEG verwendet werden.

    Bei einigen Tests ist mir aufgefallen, dass der Asynchronzähler gelegentlich stehenbleibt. Das hatte in der Regel eine Zerstörung des Endstufentransistors BUZ 21 zur Folge.

    Als Verhinderung der Rückkopplung ist ein optischer Koppler zwischen Takterzeugung und Endstufe notwendig. Als galvanische Trennung von der 5 Volt TTL Spannung und der Betriebsspannung 0-30 V aus einem Labornetzteil für die Steuerspulen ist dieser optische Koppler ebenfalls von Vorteil.

    Nun zum schwierigsten Teil, die Änderungen des magnetischen Flusses in den beiden C Kernen müssen nahtlos ineinander übergehen.
    Das heißt, der Pausentakt muss genau so lang sein wie der magnetische Fluss in den Kernen zum Ausrichten auch braucht. Anschließend muss sofort ein Steuertakt kommen um die Fließrichtung zu erhalten bis alle Feldlinien am gegenüberliegenden C Kern angekommen sind.
    Jetzt kommt wieder der Pausentakt, anschließend, werden alle Feldlinien mit dem nächsten Takt 2 oder 4 über den anderen C Kern weitergeleitet.
    So kann an jeder der beiden Ausgangsspulen ein sinusförmiger Wechselstrom erzeugt werden.

    Das funktioniert aber nur, bei richtiger Anpassung von Eingangsleistung, Taktfrequenz und der Ausgangsleistung.

    1. @Alfred Werz
      Sie schreiben zum Motionless Electromagnetic Generator (MEG), dass Sie diesen nachgebaut haben:
      „Mein Aufbau ist aufgeteilt in folgende Funktionseinheiten: ………..“
      Es folgt eine logisch nachvollziehbare Funktionsbeschreibung.
      Zum Schluss der Satz:
      „Das funktioniert aber nur, bei richtiger Anpassung von Eingangsleistung, Taktfrequenz und der Ausgangsleistung.“

      Meine Frage:
      Funktioniert ihr selbstgebauter MEG und ist ein Nachbau empfehlenswert, oder bedeutet ihr Schlusssatz, dass es zurzeit noch unüberwindliche Probleme gibt?

  4. Es ist nicht ganz nachvollziehbar, was Claus Turtur schreibt. Er war in Magdeburg und hätte dort ohne Probleme ein Auftriebskraftwerk kaufen können, oder er kann bei Keshe die neueste Freie Energie Maschine bestellen. Außerdem gibt es eine Gruppe von Menschen, denen kann niemand etwas verbieten, das sind die Militärs.

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