Keshe-Technologie aus Sicht eines Alchemisten

Die Keshe-Technologie ist mit unserem bekannten Physikwissen kaum erklärbar. Wir befinden uns hier im feinstofflichen Bereich, wie ich es schon einmal versucht habe kund zu tun im Bericht vom 01.12.2015.

LebenskraftTVIm zweiteiligen Interview von Lebenskraft-TV, geführt vom Moderator Oliver mit dem Alchemisten Peter Mehmet Cati, wird diese Feinstofflichkeit aus Sicht der Alchemie erklärt.

Für Menschen, die mehr über die Keshe-Technologie erfahren möchten, lohnt es sich die beiden Interviewteile anzuschauen. Physiker, Techniker, Ingenieure usw., die aufgeschlossen sind für andere Sichtweisen, können aus dem Interview vielleicht auch ein paar Anregungen für ihre eigenen Überlegungen bekommen.

 

Aus einigen Gesprächen weiß ich, dass gerade diese Personengruppe ihre liebe Not hat, den Lehren vom Herrn Keshe zu folgen. Aber nicht, weil sie den Herrn Keshe für einen Spinner halten, sondern weil sie zu tief verwurzelt sind in der Denke ihrer Ausbildung.

 

Das wird noch einige Zeit brauchen, bis sich Keshe`s Lehren durchsetzen. Schon deshalb, weil auch vom Herrn Keshe wohl zu einfach bereits bestehende Begriffe durcheinander gebracht werden. Darauf weist auch der Peter Mehmet Cati im Interview hin.

 

Es muss einfach jeder selbst entscheiden, ob ihm dieses Interview was gebracht hat oder nicht.

 

Hier die beiden Teile:

 

Foto: Schnappschuss aus Video

 

 


3 thoughts on “Keshe-Technologie aus Sicht eines Alchemisten”

  1. Es ist gar nicht möglich einer Lehre von Keshe zu folgen, da es diese nicht gibt. Es gibt nur wilde Spekulationen und Behauptungen und Seminare die zu bezahlen sind.
    Es existiert bisher nicht ein einziges Gerät dass irgendetwas leistet. Es gibt nicht einmal irgendein Experiment im Prototypenstatus das wiederholbar oder widerlegt werden könnte. Bevor da nicht ein Kästchen zum herumprobieren, bei dem nicht wenigstens eine Glühbirne leuchtet existiert, kommen sie zurecht nicht aus der Ecke der Spinner heraus.

    1. Na, na, Herr Rigolet, nur weil Keshe in 10 Jahren absolut nichts vorgelegt hat, lediglich Leuten das Geld aus den Taschen zog, heißt das ja nicht, dass er weitere 10 Jahre nichts vorlegt. Irgendwann werden auch seine hartnäckigsten Anhänger sauer und da er jetzt in einem Land lebt, in dem die Sharia Gesetz ist, wird er in naher Zukunft eventuell nur noch einhändig seine Taschenspielertricks vorführen.
      Aber warten wir doch erst mal das von ihm vorher gesagte superduperschwere Erdbeben in Kalifornien ab. Diejenigen, die ihm geglaubt haben und sich nach Aldebaran abgesetzt haben, werden dankbar sein und ihm frisches Geld überweisen. Aber wohin überweisen? Den Erdball gibt es ja bei der Magnitude 24 um den 20. April nicht mehr. Also wird Keshe von seinen Spaceships aus seelenruhig das Spektakel verfolgen. Ihm traue ich zu, Stammvater eines neuen Erdengeschlechts zu werden, vielleicht mit dem anderen Spinner – Miscavige – zusammen.

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