Auftriebskraftwerk: Sehr positive Überraschung von GAIA!!

AuftriebskraftwerkHeute hat der österreichische Verein GAIA bekanntgegeben, dass die kleinen Auftriebskrafwerke mit ca. 5 KW nun nicht mehr auf die 500 Stück für die Pioniere beschränkt bleibt.

Diese Anlagen werden jetzt von GAIA dauerhaft lieferbar sein.

GAIA wird jetzt vom zuständigen Lizenznehmer von der Rosch AG direkt betreut.

Lesen Sie bitte die vollständige Mitteilung auf der GAIA-Seite hier:

Meinen herzlichen Glückwunsch an GAIA und  Rosch. Ihr habt wirklich was bewegt.

Sehen so Betrüger aus?

Leider wird das die Dummschwätzer und bezahlten Trolle in den einschlägigen Foren auch nicht daran hindern, weiter ihren Müll von sich zu geben.

 


26 thoughts on “Auftriebskraftwerk: Sehr positive Überraschung von GAIA!!”

    1. Es wurden noch keine ausgeliefert. Mittlerweile befassen sich Gerichte mit der Sache. In der Verhandlung von letzter Woche hat Gaia zugestanden, dass sie einen funktionierenden Generator bei Rosch gesehen hätten aber das eigene Muster bisher nicht funktioniert habe.

  1. Ich denke mal das Blubbergerät wird funktionieren, allerdings wäre da noch der Wirkungsgrad zu berücksichtigen – und der dürfte nicht all zu hoch sein. FAZIT: wer geht schon bei solch einem Gerät das Risiko ein, in eine Gummizelle zu landen, Beispiel GFE! Bleibt nur der Verkauf an ausgesuchte Kunden. Die Öffentlichkeit muss ausgeschlossen werden!

  2. Schaut euch das mal an, dann wisst ihr warum Auftriebskraftwerke, Rossis E-Cat und andere Technologien, die auf freier Energie basieren nicht erwünscht sind:
    http://winfuture.de/videos/Hardware/Iter-soll-die-Energieprobleme-der-Menschheit-loesen-14438.html

    Im südfranzösischen Cadarache, nahe Aix-en-Provence, entsteht der Fusionsreaktor Iter, eines der größten und ehrgeizigsten Forschungsprojekte weltweit, 34 Nationen sind daran beteiligt. Hier wollen Wissenschaftler eines Tages beweisen, dass durch die kontrollierte Verschmelzung von Atomkernen, sprich Fusion, eine Energiegewinnung wie auf der Sonne möglich ist.

    Radioaktive Abfälle – die nur eine Lebensdauer von 100 Jahren haben – wie tröstlich!
    Bernard Bigot: “Der wichtigste Vorteil ist der Brennstoff, nämlich Wasserstoff, ein überaus reichlich in der Natur vorhandenes Element, im Meer, in Flüssen oder Seen. Mit Wasserstoff verfügen wir über eine quasi unerschöpfliche Ressource für die kommenden hundert Millionen Jahre. Ein anderer Vorteil ist das Abfallmanagement. Es entstehen zwar radioaktive Abfälle, aber von kurzer Lebensdauer, ein paar Hundert Jahre im Höchstfall, im Vergleich zu den Millionen Jahren Radioaktivität bei der Kernspaltung.”

    Hauptsache es werden Milliarden verbraten. Für solche Projekte gibt es anscheinend immer genügend Geld.

  3. Um den Mangel an Aufmerksamkeit zu kompensieren gehen einige Menschen sehr weit. Andere bekommen diese Aufmerksamkeit auf Grund ihres sinnvollen Schaffens ketzer on und nicht weil sie ihr Aufmerksamkeitsdefizit kompensieren müssen.

  4. Bis jetzt läuft kein einziges der “Kraftwerke”. Das Drumherum ist mehr als dubios, Versprechungen werden nie eingehalten.

    1. Es scheint logisch, dass noch keins läuft wenn noch keines aufgebaut wurde oder? Mal abgesehen von dem Prototypen den jeder der wollte ausgiebig betrachten und untersuchen konnte.

      Dann werde doch mal konkret Troll! Was ist dubios und welche Versprechen wurden nicht eingehalten?

    2. Irrtum!! Es sind sehr wohl Auftriebskraftwerke in Betrieb. Einmal 100MW bei der Königlichen Familie in Thailand und 100MW bei einer Diamantenmine in Afrika, ansonsten mittlerweile etliche 20KW Kraftwerke als Versorgung für Mobilfunk in Afrika, in Deutschland sind 5MW Kraftwerke bestellt, ebenso 200KW Kraftwerke und glaubt mir, DAX-Konzerne sehen genau hin, was sie kaufen.
      Übrigens: das 20KW Kraftwerk ist bei Rosch zu besichtigen. Es stammt aus der Bauserie der Mobilfunk-Kraftwerke und hat schon 9 Monate Dauerbetrieb hinter sich. Es dient bei Rosch als Vorführkraftwerk und Versuchsträger. Die nächste größere Leistungssteigerung dieses Kraftwerke erfolgt in Kürze.
      Zum Verhältnis Rosch-Gaia ist zu sagen, daß da zwar ein Auftrag über 500 Stück bestand, der bei erreichen der vorbestellten Stückzahl und Überweisung der Anzahlung ausgelöst werden sollte, diese Anzahlung aber nicht erfolgte. So hat es Reibereien zwischen Rosch und Gaia gegeben und Rosch ist ausgestiegen.
      Es gibt jetzt Jemanden in Östereich, der die Lizenz hat und die Sache durchziehen will. Es bleibt anzuwarten, wie Gaia und dieser Lizenznehmer sich einigen (Viel Glück). Unter diesem Gesichtspunkt ist auch die Aussage von Rosch zu sehen, daß dieser Auftrag 2% Umsatz bringt, aber 98% Ärger.

      1. Werter Peter Basenau es wird nie gelingen – die ewig Gestrigen zu überzeugen. Denn selbst wenn alles überprüft und gesehen wurde – wird die Wahrheit weiter geleugnet.
        Für genau diese Sorte Mensch bleibt die Erde immer eine Scheibe – somit vergebene Liebesmüh und vertane Zeit!

        So bin ich fast der Überzeugung – das dieser Magnetmotor gekoppelt mit einem PMG – Generator als synergetische Einheit – wie das Auftriebskraftwerk als Teufelwerk verleugnet und in den Bereich von Lüge und Betrug gestellt werden wird.

        Übrigens – habe ich schon im Vorgängerartikel auf viele machbaren Synergien im Bereich Technik hingewiesen – die wahrscheinlich auch bei einigen Foristen missbilligt würden, wenn sie davon Kenntnis hätten!

        Mit 3 KW Output lassen sich leicht PMG – Generatoren antreiben – die mehr als 30 KW Leistung erbringen (https://www.youtube.com/watch?v=2I1yvD8xRGI).

        http://www.slimlife.eu/wordpress/2015/07/neues-projekt-deutscher-selbstlaeufer-magnetmotor-soll-gebaut-werden/

        1. Technische Geräte die tatsächlich funktionieren können sich kaum verleugnen lassen.
          Es wäre also ganz einfach. So ein Auftriebskraftwerk bauen, einer (oder mehreren) unabhängigen Prüfstellen zum Testen geben und das war es dann auch schon. Der Nobelpreis ist sicher!

          1. @ Peter Basenau

            ich meinte da die 5 KW Anlagen die ja jetzt erst verkauft und ausgeliefert werden.

            @ Christian
            [Zitat]
            Technische Geräte die tatsächlich funktionieren können sich kaum verleugnen lassen.
            [/Zitat]

            Du hast ja überhaupt keine Ahnung von was du redest!

            Beweise?
            Ok. Nur ein Beispiel von Tausenden! Suche spaßeshalber mal nach Raymond Rife’s Frequenzgenerator.
            Da wurden schon ganz offiziell Partys gefeiert und die Presse hat gejubelt. Und doch kennst du diese Technik mit großer Wahrscheinlichkeit nicht!
            Von wegen lässt sich nicht verleugnen bzw. unterdrücken.

            Also halt dich lieber raus wenn sich die Erwachsenen unterhalten oder noch besser informiere dich gründlicher!

            Und noch was: wer will ernsthaft nach Drohnen Barak noch den Nobelpreis haben?

        2. Stimmt! Wem treten wir mit dieser Technologie vor`s Schienenbein? Da wären die Photovoltaik-Hersteller, die Hersteller von Windkraftanlagen, Netzbetreiber, Energieriesen und Ölgesellschaften. Folge der Spur des Geldes!

      2. Das hört sich extrem glaubwürdig an. Wirklich sehr schade, dass da auch darüber im Netz keine einzige Info zu finden ist. Ich nehme aber stark an, beim chinesischen Kaiser und im Takatukaland laufen auch welche.

      3. Moin Peter,

        Du schriebst: „Irrtum! Es sind sehr wohl Auftriebskraftwerke in Betrieb. Einmal 100MW bei der königlichen Familie in Thailand und 100MW bei einer Diamantenmine in Afrika, ansonsten mittlerweile etliche 20KW Kraftwerke als Versorgung für Mobilfunk in Afrika, in Deutschland sind 5MW Kraftwerke bestellt, ebenso 200KW Kraftwerke und glaubt mir, DAX-Konzerne sehen genau hin, was sie kaufen.“

        Irrtum, das sind Behauptungen, nichts davon ist belegt, es gibt nicht ein AuKW in Afrika oder sonst wo auf der Welt welches Strom erzeugt. Das keines existiert kann schwer belegt werden, Nichtexistenz lässt sich nicht (direkt) beweisen, und wer behauptet ist eh in der Beweispflicht, wärst somit dann Du.

        Du schriebst: „Übrigens: das 20KW Kraftwerk ist bei Rosch zu besichtigen. Es stammt aus der Bauserie der Mobilfunk-Kraftwerke und hat schon 9 Monate Dauerbetrieb hinter sich.“

        Wie eben schon, auch nur eine Behauptung, es gibt nichts außer solchen Geschichten, ist auch klar, denn die AuKW sind Betrug und werden nie mehr Strom erzeugen, als sie selber zum Betrieb benötigen sondern immer weniger liefern und mehr verbrauchen. Ich will Dir ja nun nicht den Glauben nehmen, ist einfach so.

        Du schriebst: „ Es dient bei Rosch als Vorführkraftwerk und Versuchsträger. Die nächste größere Leistungssteigerung dieses Kraftwerkes erfolgt in Kürze.“

        Wie gesagt, es gibt nicht ein AuKW das was abwirft und leistet, somit wird es auch keines geben das mehr leisten wird.

        Es bleibt dabei, Du kannst nun zetern und schimpfen aber so ein AuKW ist physikalisch einfach unmöglich und da ich wie einige anderen eben auch die Physik dahinter verstehe weiß ich ganz sicher, es geht so nicht, das ist eine Totgeburt. Ich könnte das AuKW ja mal in meinem Forum vorstellen so wegen der Sommerflaute, haben die User was zu lachen. Habe einige echte Physiker bei mir im Forum.

        Lieben Gruß

        Manuel

        1. [Zitat]
          und da ich wie einige anderen eben auch die Physik dahinter verstehe
          [/Zitat]
          Das ist ja nun der Brüller des Jahres!

          Nur gut, dass Hummeln nicht dein EX-pertenwissen haben und trotzdem fliegen!

          Schöne Grüße an alle EX-perten und Trolle

          1. “Nur gut, dass Hummeln nicht dein EX-pertenwissen haben und trotzdem fliegen!”

            https://de.wikipedia.org/wiki/Hummeln#Flugf.C3.A4higkeit_.E2.80.93_das_.E2.80.9EHummel-Paradoxon.E2.80.9C

            Haha was für ein formidabler Schuss ins eigene Knie lieber Bernd (das Brot) :o)

            Hartnäckig hält sich in populärer Literatur die Legende, dass eine Hummel nach den Gesetzen der Aerodynamik nicht fliegen könne. Die Geschichte kursierte zunächst als Scherz Anfang der 1930er Jahre unter Studenten des renommierten Aerodynamikers Ludwig Prandtl an der Universität Göttingen, und sie wurde begierig von der Presse aufgenommen.[39][40] Nach dieser Geschichte soll eines Abends in einer Gaststätte ein Biologe einen Aerodynamiker gefragt haben, warum eine Biene oder Hummel fliegen könne. Die Antwort des Aerodynamikers soll nach einer kurzen Berechnung auf einem Bierdeckel oder einer Serviette in etwa so gelautet haben:

            Die Hummel hat 0,7 cm² Flügelfläche und wiegt 1,2 Gramm. Nach den Gesetzen der Aerodynamik ist es unmöglich, bei diesem Verhältnis zu fliegen.
            Dazugedichtet wurden meist noch anschließende Sätze wie:

            Die Hummel kümmert das nicht und sie fliegt trotzdem. oder
            Da die Hummel die Gesetze der Aerodynamik nicht kennt, fliegt sie dennoch.
            Der Aerodynamiker soll seine Berechnungen vor dem Hintergrund, dass er die Flügel der Hummel fälschlich als steif angenommen hatte, nochmals überdacht haben. Aus der späteren Antwort ließ sich aber wohl keine Schlagzeile machen. Es ist umstritten, wer dieser Aerodynamiker war. In einigen Quellen wird vermutet, dass es sich um den Schweizer Gasdynamiker Jacob Ackeret (1898–1981) gehandelt haben könnte. Eventuell war es auch André Sainte-Laguë, ein Mathematiker und Mitarbeiter des französischen Entomologen Antoine Magnan. Letzterer erwähnt eine ähnlich lautende Behauptung seines Assistenten zum Flug der Insekten 1934 in seinem Buch Le Vol des Insectes.

            Tatsächlich gibt es hier kein Paradoxon. Hummeln sind sehr viel kleiner als Flugzeuge. Sie bewegen sich jedoch in der gleichen Luft mit der gleichen Dichte und der gleichen Viskosität. Das hat zur Folge, dass die Reynolds-Zahl für den Hummelflug viele Größenordnungen kleiner ist als die für den Flugzeugflug. Damit unterscheiden sich die Formen des Strömungsfelds um die Flügel erheblich. Theorien hierzu wurden schon in den 1930er Jahren entwickelt. Dabei spielten insbesondere Wirbel eine entscheidende Rolle. Der experimentelle Nachweis dazu wurde 1996 erbracht, als Charles Ellington von der Universität Cambridge Versuche zum Insektenflug vornahm: Durch den Flügelschlag werden Wirbel erzeugt, die der Hummel den nötigen dynamischen Auftrieb verschaffen. Mithilfe einer Superzeitlupenkamera fand Ellington heraus, dass die Hummel ihre Flügel bis zu 200-mal pro Sekunde kreisförmig bewegt und dabei einen tornadoartigen Luftwirbel (Tornado-Effekt) erzeugt. Dadurch entsteht ein Unterdruck, und die an sich pummelige Hummel erhebt sich in die Luft. Eine Geschwindigkeit von 20 km/h ist dabei kein Problem für sie. Mit dieser Technik könnte sie theoretisch den Mount Everest überfliegen, wäre da nicht die extreme Kälte. In einem anderen Experiment ließen die britischen Wissenschaftler Michael Dillon und Robert Dudley asiatische Hummeln in einer Kammer aus Plexiglas fliegen. Dabei simulierten sie die zunehmende Höhe durch eine Absenkung des Luftdrucks. Einige der Tiere schafften es bis zu einer simulierten Höhe von 9000 Metern.

          2. Moin Bernd,

            wenn Du was von Physik verstehen würdest und Dich entsprechend informieren, würdest Du die Nummer mit der Hummel nicht bringen, ist nämlich schon peinlich und bestätigt eben Dein Unwissen darüber.

            Aber ich will Dir da gerne mal helfen:

            “Tatsächlich gibt es hier kein Paradoxon. Hummeln sind sehr viel kleiner als Flugzeuge. Sie bewegen sich jedoch in der gleichen Luft mit der gleichen Dichte und der gleichen Viskosität. Das hat zur Folge, dass die Reynolds-Zahl für den Hummelflug viele Größenordnungen kleiner ist als die für den Flugzeugflug. Damit unterscheiden sich die Formen des Strömungsfelds um die Flügel erheblich. Theorien hierzu wurden schon in den 1930er Jahren entwickelt. Dabei spielten insbesondere Wirbel eine entscheidende Rolle. Der experimentelle Nachweis dazu wurde 1996 erbracht, als Charles Ellington von der Universität Cambridge Versuche zum Insektenflug vornahm: Durch den Flügelschlag werden Wirbel erzeugt, die der Hummel den nötigen dynamischen Auftrieb verschaffen. Mithilfe einer Superzeitlupenkamera fand Ellington heraus, dass die Hummel ihre Flügel bis zu 200-mal pro Sekunde kreisförmig bewegt und dabei einen tornadoartigen Luftwirbel (Tornado-Effekt) erzeugt. Dadurch entsteht ein Unterdruck, und die an sich pummelige Hummel erhebt sich in die Luft. Eine Geschwindigkeit von 20 km/h ist dabei kein Problem für sie.”

            https://de.wikipedia.org/wiki/Hummeln#Flugf.C3.A4higkeit_.E2.80.93_das_.E2.80.9EHummel-Paradoxon.E2.80.9C

            Weißt Du, Du solltest einfach nicht so überzeugt von Dir sein und Dein “Wissen” aktiv und autark gezielt hinterfragen und nicht alles “glauben” was man Dir vorpredigt. So handhabe ich das auch, als ich vor vielen Jahren die Story von der Hummel hörte habe ich mich dazu informiert und das war recht einfach.

            Gewissen Menschen passt aber so eine Story gut ins Konzept und so tingeln sie stetig damit durch das Internet.

            Ich bin mir übrigens sehr sicher, können gerne um 100 € bis 1000 € wetten, ich wette das es auch in zwei Jahren nicht ein AuKW auf der Welt geben wird, das mehr Energie erzeugt als es für den Betrieb selber benötigt. Mein Kontaktdaten kannst Du gerne bekommen, und wettest Du dagegen?

            Gruß

            Manuel

  5. Ich dachte, die Dummschwätzer arbeiten bei Rosch und GAIA? Und die Trolle in den Foren sind von Rosch und GAIA bezahlt? So wurde es zumindest von Sterling D. Allan verbreitet.

    1. Etwas Dümmeres als Deinen Kommentar habe ich wahrlich noch nirgends gelesen. Machts Dir eigentlich Spaß solchen Unsinn und solche Lügen zu verbreiten?

  6. Das richtige Verhalten gegenüber Gläubigen des Auftriebs”kraftwerks”:

    Wie aber soll man mit Leuten umgehen, die behaupten, Unmögliches erreichen zu können? „Solange sie nicht missionarisch sind, sollten wir ihnen freundlich begegnen“, meint Bartoschek. „Doch eines sollten wir nicht tun: mit ihnen argumentativ diskutieren. Diese Menschen folgen einem starken Gefühl, einem Glauben. Gegen Gefühle kommt man nicht mit Fakten an. Wir sollten sie freundlich aufnehmen und ihnen die Möglichkeit geben, ohne Gesichtsverlust ihre Perpetuum-mobile- Projekte hinter sich zu lassen.“

    Siehe http://www.profil.at/wissenschaft/traum-vom-perpetuum-mobile-5761288

    Den Rest wird die Staatsanwaltschaft erledigen, nachdem die ersten Klagen wegen Betrugs eingegangen sind.

  7. Jetzt wäre es nur interessant, ob und wann wirklich mal ein funktionierendes Kraftwerk an einen Endkunden ausgeliefert wird.

    1. Funktionieren tut es ja! Es blubbert vor sich hin, innen bewegen sich raffinierte Gebilde, Ketten drehen sich – alles von einem Motor angetrieben! Und Kraft braucht es auch – ein richtiges Kraft”werkl”!
      Schade nur, dass die Stromrechnung so hoch ausfällt – war doch eigentlich ganz anders angedacht.
      Aber egal – Aufmerksamkeit ist gesichert! Und die “Wirtschaft” muss auch unterstützt werden!

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