QEG – Gruppe auf Taiwan meldet 400 % echte Überschussenergie!

Klingt toll, ist aber keine Sensation.

Die Internetseite be-do.com, die die ganzen Aktivitäten um die weltweiten QEG-Gruppen begleitet, meldet am 18.07.2014 einen Erfolg der QEG Gruppe auf Taiwan.

QEG Taiwan mechanisch
Der Chefingenieur der Gruppe, Herr Li, hat einen QEG-Prototyp gebaut, der mit einer mechanischen Resonanzsteuerung arbeitet. Mit zwei Schwungscheiben (zusammen 100 KG) werden hier der Antriebsmotor und der Stromgenerator in Resonanz gebracht.

Scheinbar funktioniert das ganz gut, so dass bei einem Eingangsstrom für den Antriebsmotor von 3,7 KW am Ausgabepunkt vom Generator 15 KW zur Verfügung stehen. Der Prototyp generiert an 3 Phasen 220 V und an einer Phase 120 V Wechselstrom bei 58 Ampere Stromstärke.

Herr Li weist selbst darauf hin, dass es sich um einen Prototypen handelt. Der ist noch kein Selbstläufer. D. h., er wird noch mit Strom vom Netz gestartet und kann nach Erreichen der Resonanz ausgekoppelt werden. Den als Selbstläufer weiter zu entwickeln, ist aber kein Problem.

Nach seinen Aussagen wäre dieses Gerät für private Haushalte (taiwanische meint er wohl) schon zu groß. So würde man ohnehin gleich zu größeren Geräten für Gemeinden, Fabriken und Infrastruktur hin entwickeln. Da er wohl Ärger mit der taiwanischen Energiegesellschaft befürchtet.

Den Ärger bekommt er auch so – mit Sicherheit.

Kurze Anmerkung:
Ich habe zuvor geschrieben “scheinbar funktioniert das ganz gut”, weil der Rotoverter (ein QEG ist eigentlich das Gleiche) aus Rumänien anfänglich auch gut funktionierte, sich dann aber rausstellte. dass mit der Schwungkraftregelung doch nicht alles so einfach war, weshalb der Valy Valentin wieder umgebaut hatte, wie wir gestern nachgemeldet haben.

Die mechanische Resonanzherstellung ist nur eine Notlösung, weil “die Jungs” es nicht mit einer reinen elektronischen Regelung über Schwingkreise hinbringen. Noch nicht. Mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit wird bald einer dabei sein, der das elektronisch hinbringt.

Kurzvideo:

http://www.youtube.com/watch?v=P54WT0rFafg

Bericht be-do.com

 

Nachtrag: Sept. 2017

Der QEG funktioniert bis heute nicht! Zumindest ist mir kein funktionierendes Gerät bekannt. Alle über 400 Tüftler im deutschsprachigen Raum haben – meines Wissens nach – die Arbeit daran eingestellt.

Deshalb: Es lohnt es sich nicht, dieses Gerät noch bauen zu wollen. Das ist reine Zeit- und Geldverschwendung.

Da immer wieder Anfragen und/oder Kommentare (von Blogbesuchern) zu dem Thema kommen, sich aber kaum jemand alle Berichte im Blog und die Hauptseite zu dem Thema anschaut, habe ich nun diesen Hinweis auf allen Berichten eingefügt. Ich hoffe, dass sich damit weitere Anfragen nach Bauplan usw. erübrigen.

Themenseite auf slimlife.eu: http://www.slimlife.eu/qeg.html

Foto: Schnappschuss aus dem Video


5 thoughts on “QEG – Gruppe auf Taiwan meldet 400 % echte Überschussenergie!”

  1. Hy lieber Admin. Mal eine Frage. Stell dir vor, da ist ein Tüftler, der hat ein einfaches Gerät entwickelt, da kannst du deine Energie bekommen die du brauchst. Problemlos geeignet für jeden Haushalt oder auch Industrie. Also nur die geringen Investitionskosten, und dann hast du für dein ganzes Leben Energie – gratis. So nun die Kernfrage – wie sollte dieser liebe Mann das Gerät vertreiben, und trotzdem lange leben können ???

    Hast du dafür eine Möglichkeit ausgedacht ? Hat jemand anderer dafür eine super Lösung ?

    Ich sehe hier viele Entwickler, und noch mehr Entwickler gibt es, von denen nur Wenige etwas wissen – aber sie haben alle das gleiche Problem. Wie sollte man das Gerät vertreiben und dabei doch überleben ? Weil da ist dann ganz schnell ein Onkel vor der Tür, der kauft dir alles – mit allen Rechten ab – und wenn du nicht willst – hmmm, dann musst du dir etwas überlegen.

    Siehst du, ich glaube dieses Problem ist ungefähr gleich gross, als wie ein FE-Gerät zu entwickeln. Oder sieht das jemand anders ?

    Ich würde mich über viele Antworten freuen. Am meisten würde ich mich aber freuen, wenn jemand einen brauchbaren Gedanken anbieten kann. Dann wären wir schon wieder einen Schritt weiter.

    So warten einige Entwickler auf einen guten Gedanken, wie sie ihr Gerät am besten an den Mann bringen. Und andere warten, bis endlich jemand etwas brauchbares entwickelt hat.

    Kannst du bitte diese Frage veröffentlichen – danke. Wünsche euch allen noch viele liebe Gedanken.

  2. Guten Tag Freunde

    Es wird nicht funktionieren, wenn sie den Strom welcher der Antriebsmotor braucht, vom Tesla Dynamo nehmen. Nach einiger Zeit wird das Gerät an Leistung verlieren, und dann aus der Resonanz fallen.

    Dies hat mit einem ganz einfach Gesetz zu tun. Elektronen haben Bewusstsein. Was passiert wenn man einen Teil der Elektronen einsperrt in einem fixen Laufkreis? Sie degranulieren, das heisst, sie laden sich auf, bis sie wieder Überlichtgeschwindigkeit erreicht haben und sich ihre Existenz in die Form von Bosonen transformiert. Dann sind sie weg und schleifen noch eine ganze Menge anderer Elektronen in den Quantenraum hinter sich her. Auch sie würden abhauen, wenn sie eingesperrt immer im Kreis laufen würden. Der ganze Effekt erzeugt skalare Felder welche das ganze System stören und zum Zusammenbruch bringen. Meistens schrauben dann die Techniker am Regler rum, verstehen die Welt nicht mehr, und nach 2 Stunden läuft das Gerät wieder, aber nur für kurze Zeit. Denn die Techniker haben nichts repariert oder besser eingestellt, sondern Gerät sowie die Quantenraumblase die um das Gerät entsteht, haben sich entladen und ausgeglichen.

    Lösung:

    Die Leistung welche erzeugt wird mit dem Tesla-Dynamo darf auf keinen Fall den Antriebsmotor speisen. Diese Leistung darf Wasserstoff herstellen, dieser Wasserstoff betreibt eine Brennstoffzelle, und diese Brennstoffzelle kann dann den Antriebsmotor speisen. Alle Minuspole müssen eine Erdstabverbindung haben. Dies wäre eine Lösung für eine “Entkoppelte Rückspeisung” Sie würde einen Verlust von ca. 10% bringen.

    So, jetzt können sie mich für einen Spinner halten und die Email in den Papierkorb werfen. Irgendwann werden Sie dann die Hand an den Kopf halten und sagen, hätte ich doch damals auf diese Email gehört. So meine Pflicht ist erfüllt gegenüber der Schöpfung, und nun gehe ich ins Labor zurück, um an dem Hochvolt Zellregenerator weiter zu arbeiten.

    Ich wünsche Ihnen einen schönen Tag Gruss Beatus Gubler
    Im dienste der Schöpfung.

    (Als Referenz dass ich eine gewisse Kompetenz habe und mich nicht einfach wichtig machen will: Googeln Sie meinen Namen “Beatus Gubler” oder Multiwellenoszillator oder Hochvoltanlagen.)

    Beatus Gubler
    Ceo Projekte Streetwork Basel seit 1997
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    http://www.glaubensgemeinschaftmensch.ch/
    http://www.friedensmahnwachenbasel.ch/

    1. Elektronen die ein Gedächtnis haben und „wieder“ Überlichtgeschwindigkeit erreichen?

      Kein Wunder dass wir vergeblich auf funktionierende Geräte warten, wenn dies die Theorien sind auf Basis derer sie entwickelt werden…

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