Den Stromverbrauch um 15 % bis 35 % senken!

Stromsparer für  Haus und Gewerbe (deutsche Entwicklung)

Den Stromverbrauch um 15 % bis 35 % senken!

StromverbrauchStromverbrauch senken, Stromkosten sparen, Stromrechnung reduzieren, ist ab sofort möglich!

Somit die Stromkosten reduzieren

ohne:

–  Verhaltensänderung
–  Komforteinbuße
–  Leistungsverlust
–  teuren Gerätetausch zu “energiesparenden” Neugeräten

 

StrompreiserhöhungDie Strompreise für Haushalte haben sich von 2000 bis 2013 mehr als verdoppelt! Hier in der Strompreisanalyse_Jan2013 des BDEW nachlesbar. Den Gewerbebetrieben geht es kaum besser, mit Ausnahme der Konzerne. Diese Preissteigerung ist fast ausschließlich von der Politik verursacht – ähnlich wie beim Benzinpreis.

Mit dem neuen Stromsparmodul senken Sie Ihren Stromverbrauch und damit die Stromrechnung um 15 % bis zu 35 %. Ein wirksames Gegenmittel, um die wachsende finanzielle Belastung durch steigende Strompreise zu reduzieren.

Die Netzqualität im deutschen und europäischen Stromnetz verschlechtert sich in den letzten Jahrzehnten zunehmend. Schuld daran sind die diversen unterschiedlichen Einspeisungen von Atomstrom, Kohle-, Gasstrom, Windkraft, Solarstrom, BHKWen bis Biogasanlagen.

Drei Arten von Störfaktoren beeinflussen den Strom:

– Phasenverschiebungen
– Stoßbelastungen
– Oberschwingungen

Dies führt dazu, dass der Klirrfaktor steigt und die Netzqualität abnimmt. Zusätzlich erhöhen sich Belastung und Verschleiß elektrischer Geräte und Anlagen im Haushalt, wie im Gewerbebetrieb. Ein weiterer Kostenfaktor sind induktive und kapazitive Lasten, die mit bis zu 30 % in die Stromrechnung eingehen.

Während die Großindustrie schon seit Jahrzehnten Geräte nutzt, die unter dem Begriff Blindstromkompensation bekannt sind und den Stromverbrauch um 15 % bis 25 % reduzieren, mussten “wir Kleinen”, also die privaten Haushalte und die kleineren Gewerbebtriebe mit weniger als 150.000 KWh Jahresstromverbrauch, die Zeche zahlen.

Damit ist jetzt Schuss! Jetzt gibt es ein Stromsparmodul.

Neuerung ab November 2014: Das Stromsparmodul mit 4 Techniken in einem Gerät gibt es nicht mehr!

Seit Anfang November gibt es für jede Technik ein eigenes Gerät.

 

1 Induktiv: Motor, Vorschaltgeräte bis zu 25 % Verbrauchssenkung

Die Blindstromkompensationsanlage ist ein technisch aufwändiges Gerät. Stromkosten senkenDieses Energiesparsystem arbeitet mit neuer Steuerungstechnik, Kondensatoren und Prozessoren.

Durch Elektrosmogentlastung und saubere Netze werden die Endgeräte stark entlastet und der Verbrauch deutlich gesenkt.

2 Kapazitiv/ohmsche: Leuchtmittel, Vorschaltgeräte, Heizspiralen, Monitore bis zu
20 % Verbrauchssenkung

Das kapazitive/ohmsche System ist ein technisch aufwändiges Gerät. Die Technik erkennt alle elektrischen Verbraucher wie Leuchtmittel, Heizspiralen, Vorschaltgeräte, Monitore und ermöglicht eine Universaldimmung. Das Gerät erfasst automatisch die Art der angeschlossenen Verbraucher und regelt diese energieeffizient.

Spannungsoptimierung3 Spannungsoptimierung:

Regulierung der Spannung mit bis zu 15 % Verbrauchssenkung

Das Spannungsoptimierungssystem ist eine technisch aufwändige Anlage, die spannungsoptimierend arbeitet. Dieses System ist mit neuer Steuerungstechnik, Prozessoren, Spulen- und Wickeltechnik ausgestattet. Diese Technik wird mit einer intelligenten Software gesteuert, die automatisch und sicher die anliegende Netzspannung misst und optimal zwischen 207 V und 253 V einstellt. (s. Anmerkung)

 

Ertragssteigerung4 Stromerzeugung: Photovoltaik, Windkraftanlagen, Blockheizkraftwerke bis zu
15 % Mehrertrag erzielen

Dieses Energieoptimierungsgerät arbeitet auf elektromagnetischer Basis. Durch dieses Gerät wird die Einspeisekapazität von PV-, Windkraftanlagen und BHKWen um bis zu 15 % gesteigert.

Anmerkung: Ich glaube, um das Jahr 2000 wurde das europäische Stromnetz von 220V/380V auf 230V/400V Spannung umgestellt. Alle Hersteller von elektrischen Geräten/Maschinen sind verpflichtet, dass diese ihre zugesicherte Leistung im Bereich 230V/400V plus 10 % bzw. minus 10 % erbringen. Der Stromsparer reduziert die Spannung auf die gerade notwendige Spannung (im Bereich bis minus 10 %) herunter, was den Stromverbrauch reduziert und bei Geräten, Maschinen und Beleuchtungen für eine längere Lebensdauer sorgt.

Der Stromsparer ist ein Energieoptimierungssystem und bereinigt die Wechselstromwiderstände durch folgende Maßnahmen:

– Filtert Oberwellen heraus, der Klirrfaktor sinkt rapide

– Kompensiert induktive und kapazitive Blindleistungen (Strom-Spannungs-Verschiebungen) im Gewerbebetrieb

– Optimierung des Cosinus Phi

– Neutralisiert Störimpulse (Spannungsspitzen und Einbrüche)

 

Das Stromsparmodul ist ein technisch aufwändiges Gerät und arbeitet mit einer neuen Steuerungstechnik sowie Prozessoren, Kondensatoren und Spulentechnik. Durch Elektrosmogentlastung und saubere Netze werden Endgeräte stark entlastet, der Stromverbrauch und damit die Stromkosten deutlich gesenkt sowie die Umwelt bedeutend entlastet.

Das Stromsparmodul ist konform zu allen relevanten EU-Richtlinien, trägt das CE- und das RoHS-Zeichen und ist EMC-geprüft. Die  Anlagen  entsprechen:  DIN  VDE  0100-600  (VDE
0100-600), DIN VDE 0100-410 (VDE 0100-410), E-DIN IEC 61558-2-26 (VDE 0570-2-26)

EMC

CEDie hochwertigen Komponenten sorgen für eine lange Lebensdauer, weshalb auch die Garantiezeit auf 5 Jahre verlängert ist.

Ebenso wird eine Mindesteinsparung von 10 % garantiert!

Einbau: Nur von Ihrem Elektrofachmann, , oder bei großen Anlagen vom Technikerteam des Herstellers!

Das Stromsparmodul wird in die Hauptleitung zwischen Stromzähler und Sicherungskasten eingebaut.

Für einen Fachmann eine einfache und schnelle Angelegenheit.

Eine exakte Einbauanleitung wird mit geliefert.

Größe des kleinsten Gerätes: 56 cm breit, 40,5 cm hoch und 7,5 cm tief

Anschluß

Wieso diese Spanne zwischen 15 % und 35 % Verbrauchsreduzierung?

Die Angabe von 15% bis 35% rührt daher, dass sowohl Haushalte, als auch Gewerbebetriebe, eine unterschiedliche Zusammensetzung der Arten von Stromverbrauchern (ohmsche, kapazitive, induktive) haben, die unterschiedlich hohe Einsparpotentiale bieten.

Der Vorteil dieser Technik für Mensch und Umwelt wäre giganitsch, wenn sie jeder nutzen würde!

Stromverbrauch in der BRD:

Kundengruppen
2011
2012*
Mrd. kWh
Mrd. kWh
Produzierendes Gewerbe
227,6
217,2
Haushalt
136,6
137,0
Handel und Gewerbe
  76,5
 76,0
Öffentliche Einrichtungen
  46,9
 46,5
Landwirtschaft
    9.0
   8,9
Verkehr
  16,6
 16,5
Insgesamt
513,2
502,1

* vorläufige Zahlen, Quelle: BDEW 

Zählt man Haushalt und Handel und Gewerbe zusammen, kommt man auf einen Jahresverbrauch von 213,1 Mrd. kWh.

Nimmt man im Durchschnitt über alle Haushalte und Betriebe eine Verbrauchsreduzierung von 20 % an, so hätte man eine Verbrauchsreduzierung von 43 Mrd. kWh!!

Mit dieser Einsparung könnte man ca. 4 Kernkraftwerke von der Leistungsstärke des AKWs Brockdorf stilllegen, das etwa eine Jahresproduktion von 10,77 Mrd, kWh hat!!!

Wäre vielleicht sinnvoller, als Windstrom aus der Nordsee nach Bayern zu transportieren.

 

Sie möchten mehr Informationen mit Preisangabe für Ihr Objekt?

Einfach kostenfrei und unverbindlich über das Kontaktformular anfordern.

Kontaktformular

Folgende Angaben sind notwendig:

Private Hausbesitzer: Jahresstromverbrauch in KWh, aktueller Strompreis Cent/KWh, vorhandene Absicherung in A und welche Spannung in V kommt bei Ihnen vom Stromversorger an? Um welche Uhrzeit gemessen? (kann man selbst leicht messen mit den üblichen Energiekosten-Messgeräten, wie z. B. das Basetech Cost Control 3000 von Conrad für EUR 12,95 o. ä.)

Gewerbe-, Produktionsbetriebe usw.: Bitte Fragebogen für Stromsparanlagen anfordern.

 

Achtung: Es können nur Anfragen beantwortet, die ein vollständig ausgefülltes Kontaktformular mit den zuvor genannten Kriterien enthalten!! Ohne diese Angaben ist eine Preis- und Amortisationsberechnung nicht möglich!!!

Ich bitte um Ihr Verständnis!

 

Fotos: © Cisco Ripac, Thorben Wengert, pixelio.de
Hersteller


25 thoughts on “Den Stromverbrauch um 15 % bis 35 % senken!”

  1. Warum sagt admin nichts über den Hersteller?? Ich vermute mal das es hier um das EMU Energiesparsystem von Bürkle+Schöck geht.
    Das kann man doch sagen. Oder??

  2. Ich hoffe es sind nicht allzuviele Privatkunden darauf reingefallen.
    Denn mit Blindstromkompensation oder Transformation der Spannung (wie beschrieben um 10 % reduzieren) spart der Privathaushalt genau NULL Cent! – Das ist Fakt und das dürfen Sie bitte nicht mit irgendwelchen Halbwahrheiten versuchen zu widerlegen.
    Der Verbrauch von Geräten ist nicht abhängig von der Spannung, sondern von deren Leistung.
    Hat die Waschmaschine also 1000 Watt, so verbraucht sie in der Stunde 1kWh. Die Leistung sinkt bei sinkender Spannung allerdings tatsächlich (keine Hoffnung für Ihre Lügen), jedoch hat dies einfach nur zur Folge, dass der Waschgang entsprechend länger dauert – letztendlich ist die verrichtete Arbeit die gleiche, alles andere würde gegen das Energieerhaltungsgesetz sprechen und hat somit die Qualität eines Versuchs hier Perpetuum Mobile zu verkaufen.

    Zum anderen, der Kompensation von Blindstrom, muss ich mich vielen anderen Kommentaren hier anschließen. Im Privaten Haushalt wird nur der Wirkstrom gemessen! – PUNKT – Das ist kein “Glauben” sondern technisch fundiertes Wissen. Stromzähler in Privathaushalten sind technisch gar nicht darauf ausgelegt Blindströme zu messen.

    Schade, dass immer wieder so viel Geld am Unwissen armer Bürger verdient wird, die im guten Glauben sind, etwas sparen zu können.

    1. Mein lieber Elektromeister,
      erkläre mir doch bitte mal die DIN-EN-61558-2-26. Diese DIN sagt genau das aus was admin hieranbietet.
      Nur leider kennen nur 1% der Elektriker diese DIN.

  3. Ich bitte um Zusendung von mehr Information über Ihr Umwandlungsgeräte um strom zu sparen

    Ich verbrauche in meiner Wohnung derzeit monatlich 850 kwh für eien 1 Personenhaushalt erscheint mir das zu hoch. elktrische geräte wie Kühlschrank Side by Side Kombination + Geschirrspüler +Waschmaschinen Trockner Backofen Licht die Heizung und das warmwasser wird über eine Gastherme erzeugt. Vielleicht können Sie mir einen Rat geben

    1. 850 KWh monatlich????? Bei einem 1-Personenhaushalt? Das kann kaum sein! Entweder bedienen sich noch andere Leute an Ihrer Stromleitung oder der Zähler muss kaputt sein. Über 10.000 KWh im Jahr für einen 1-Personenhaushalt erscheint mir nahezu unmöglich.

  4. Das Gerät macht eine Blindstromkompensation. In der Industrie ist so was weit verbreitet. Für Privathaushalte ist das unsinnig, da Stromzähler in Privathaushalten nur Wirkleistung registrieren, keine Blindleistung.
    Dann zeigt das Gerät zwar eine reduzierte Blindleistung an, die dem Privatkunden aber sowieso nicht in Rechnung gestellt wird.

      1. Die in deutschen Privathaushalten verbreiteten Zähler zur Verbrauchsabrechnung erfassen den Wirkstrom (entweder Wechselstrom oder Drehstrom) sowie die anliegende Wechselspannung. Sie ermitteln aus den Momentanwerten von Strom und Spannung durch Multiplikation (wie bei der Wirkleistungsmessung) und anschließende zeitliche Integration die genutzte Wirkenergie, die aus dem Stromnetz bezogen wurde.

        Blindleistung wird damit NICHT gemessen und daher auch vom Energieversorger nicht in Rechnung gestellt. Bei Gewerbetreibenden ist das was anderes, da spielt diese Kompensation eine wesentliche Rolle.

        Wo soll in einem Privathaushalt denn eine Stromersparnis herkommen? Zumal in der Beschreibung des Gerätes explizit auf Blindströme hingewiesen wird.

        1. Fordern Sie einen Prospekt an, dann können Sie es nachlesen – es gibt noch mehr techn. Möglichkeiten als die Blindstromkompensation. Übrigens gibt der Hersteller die Garantie, wenn der Kunde – also auch Privatkunde – weniger als 10% Einsparung hat, kann er das Gerät auch noch nach 1 1/2 Jahren zurückgeben (gleicher Stromverbrauch wie vor dem Geräteeinbau natürlich vorausgesetzt).

          1. Ich habe so einen Prospekt, erst vor einigen Wochen habe ich eine ähnliche Diskussion mit jemandem geführt, der dann einräumte, er habe sich bezüglich der Stromzähler geirrt – nachdem er eigene Messungen durchgeführt hatte.

            Der Trick ist, dass das Gerät die durch Kompensation theoretisch denkbare Ersparnis VOR dem eigentlichen Stromzähler anzeigt, dieser aber die Blindleistung ohnehin nicht registriert. Die am weitesten verbreiteten Stromzähler sind technisch dazu nicht mal inder Lage, Der Kunde verlässt sich aber auf die in diesem Fall nutzlose Anzeige des Geräts und freut sich, aber umsonst.

          2. Hier gibt es keinen “Trick” und der Kunde “feut sich auch nicht umsonst”. Das Gerät wird im Gewerbebereich eingesetzt und kann im privaten Bereich eingesetzt werden. Also ein Gerät für beide Bereiche. Dass im privaten Bereich kein Blindstrom zur Reduzierung des Verbrauchs anfällt ist klar.(Zumindest wenn man den Aussagen der EVUs glauben schenken kann, dass kein Blindstrom berechnet wird. Aber glauben heißt nicht wissen. Ich kann es als Laie nicht überprüfen.) Dafür sorgen die anderen Techniken zur Reduktion von durchschnittlich 10 bis 15% für echte Verbrauchsreduzierung.
            Im gewerblichen Bereich kommt die Blindstromkompensation dazu. Für private Nutzer lohnt so ein Gerät erst ab einem Jahresverbrauch von 8.000 KWh und mehr bei einem Preis von 25 Cent/kWh oder mehr. Dann amortisiert sich so ein Gerät nach ca. 4 bis 5 Jahren. Glauben Sie ernsthaft, dass ein Hersteller so blöd ist und eine Rückgabegarantie von 1 1/2 Jahren gibt, falls die Ersparnis unter 10% liegen sollte, wenn er dadurch nur Verluste produzieren täte?

          3. Den Prospekt findet man im Netz. Tatsache ist, daß in Privathaushalten keinerlei Blindstrom verrechnet wird. Auch wenn in den Prospekten zu dem Gerät etwas anderes vorgegaukelt wird. Es ist auch nicht möglich in Privathaushalten Blindstrom abzurechnen, weil dazu zusätzlich zum Wirkstromzähler noch ein Blindstromzähler installiert werden müsste. Weiterhin führt der so genannte Strombooster zu einem zusätzlichen Verbrauch und erhöht damit, anders als in dem Prospekt vorgegaukelt, in Wirklichkeit die Stromkosten. Das ist in einem Gutachten eindeutig nachgewiesen:
            http://www.energiederzukunft.org/forum/5-allgemeines-forum/2985-strombooster?start=6#6587

          4. Auch auf der Herstellerseite. Hier wird nichts vorgegaukelt – s. Antwort an Regen. Der Blödsinn, der auf anderen Blogs verbreitet wird, wird durch Wiederholung nicht wahrer. Würden Sie das Gutachten, dass Sie zitiren, bis zu Ende lesen, würden Sie einen Anstieg des Wirkungsgrades feststellen und eine Gesamteinsparung von 24%. Der Versuchsaufbau wurde so gewählt, dass er induktive u. ohmsche Verbraucher nachbildet, wie sie in vielen Gewerbebetrieben vorkommen.

          5. So steht es im Prospekt:
            http://www.topenergiesysteme.com/tl_files/specials/strombooster/strombooster_Produktinformation_qv.pdf
            “Der lokale Energieversorger verrechnet nun dem Endkunden den Scheinstrom (oder Scheinleistung) und gibt sie
            als kWh an. So verrechnet er auch den bezogenen und sogar den „zurück gelieferten“ Blindstrom.”
            Das ist für Privathaushalte definitiv nicht richtig. Blindstrom wird in Privathaushalten grundsätzlich nicht verrechnet, auch wenn das im Prospekt so vorgegaukelt wird. In Gewebebetrieben wird Blindstrom auch nur teilweise und nur zu einem Bruchteil der Wirkstromkosten verrechnet, weil der ja wieder zurück geliefert wird. Es wird da nur so eine Art Wegegebühr verrechnet, weil der zwei mal über die Oberleitung läuft. Hin zum Verbraucher und zurück in Richtung Kraftwerk oder zu einem anderen Verbraucher.

            Der Wirkungsgrad wie ihn der “Gutachter” glaubt definieren zu müssen, damit etwas anscheinend brauchbares herauskommt, hat auch nicht wirklich etwas mit der Stromrechnung zu tun. Mit dem was ein Privatverbraucher zu zahlen hat, haben die 24% gar nichts zu tun. Tatsache und im Gutachten messtechnisch nachgewiesen ist, dass mit dem Strombooster die vom E-Werk bezogene und damit auch zu zahlende mittlere Leistung um 35.6W gestiegen ist und dabei die Generatorleistung um über 3.5W gefallen ist. Ziemlich schlechtes Geschäft für den Verbraucher und die Umwelt. Gutes Geschäft für die EVUs. Daran ändert sich auch nichts, wenn man das Gutachten bis zu Ende liest. Dass der lokale Energieverteiler da 24% weniger Stromkosten verrechnet stimmt ganz einfach nicht. Das wird jeder Elektriker anhand des Gutachtens bestätigen.

            Der Trick mit der Rückgabegarantie ist auch so alt wie die Welt. Das hat etwas mit Statistik zu tun. Das Ding wird laut Hersteller direkt hinter den Zähler geschaltet. Bei einem Großteil der installierten Geräte wird der Rückbau dann annähernd so teuer wie das Gerät selbst oder auch noch teurer als das Gerät. Daneben spielen dann hier noch andere statistischen Effekte wie Sterberate, Krankheit usw. noch eine Rolle.

          6. Wenn man die Spannung reduziert, reduziert sich auch die Leistung, dann wird z.B. ein Föhn weniger heiß oder ein Staubsauger verliert an Saugkraft und muss entsprechend länger laufen um die gleiche Wirkung zu erzielen. So spart man nichts. Durch Filterung von Oberwellen ändert sich die Leistungsaufnahme auch nicht.
            Das Geld bekommt man nur dann zurück, wenn man nachweisen kann, dass man bei gleichem Verbrauch keine Kostenreduzierung erfahren hat. Den Nachweis zu führen, dass man identischen Verbrauch hatte, dürfte aber schlicht unmöglich sein, wie soll das gehen?

          7. Vielleicht sollten Sie der Vollständigkeit halber erwähnen, dass die Hersteller von elektrischen Geräten/Maschinen dazu verpflichtet sind, dass diese ihre volle Leistung bei 230/400 V plus 10% bis minus 10 % zu erbringen haben. Bei dieser Schwankungsbreite also genug Einsparpotential.
            Wozu theoretisieren sie eigentlich nur, wenn wir hier von angewandter Praxis reden können. Lassen Sie ein unabhängiges Gutachten erstellen. Da das nie unter 10% ausfällt ist dann auch eine Rückgabe hinfällig.

          8. Das Prospekt weißt NICHT darauf hin, dass Privathaushalte von der sehr ausführlich erklärten Blindleistungskompensation nicht profitieren. So wie es dort formuliert wird, muss der uninformierte Leser davon ausgehen, dass grundsätzlich alle Verbraucher, auch private, betroffen sind.
            Die angebliche Stromersparnis durch Filterung ist technisch unsinnig.

            Richtig mag sein, dass Geräte auch an der unteren Toleranzgrenze der Netzspannung ihre Nennleistung abgeben sollen. An dem Zusammenhang, dass bei reduzierter Spannung ggfs. auch die Leistung entsprechend verringert wird, ändert dies jedoch nichts. Dann leistet das Gerät bei 230V eben etwas mehr.

        2. Interessante Diskussion. Ich habe sie gerade erst gelesen.

          Generell wird keine Einsparung (der Wirkleistung) durch Blindleistungskompensation erzielt, aber die Frequenz wird stabilisiert und dies hat doch Auswirkung auf die elektrischen Bauteile der einzelnen Haushaltsgeräte (Immerhin haben doch viele Geräte Gleichrichter). Meiner Meinung nach müsste dies einen besseren Betrieb zu Folge haben. Ob dadurch direkte Einsparungen erzielt werden bleibt offen. Ich glaube kaum, denke aber, dass die Lebenserwartung erhöht wird. Auf die Vorschaltgeräte einiger Energiesparlampen wird sich dies bestimmt positiv auswirken.

          Was die Einsparung der Wirkleistung betrifft: Im Artikel habe ich etwas von Spannungsstabilisierung und damit verbundener Spannungreduktion gelesen. Diese Reduktion der Spannung hat auch eine Reduktion der Wirkleistung und des -Stroms zur Folge.

          U = R * I; Wenn ich jetzt den Widerstand für ohmsche Verluste in den Geräten annehme, bleibt dieser konstant. Daraus folgt mit: P = R * I² eine sinkende Wirkleistung.

          Beispiel: Glühbirnen: P= 230 W ,bei U = 230 V, folgt I = 1 A und R = 230 Ohm. Die Spannung wird auf 210 V reduziert. Daraus folgt: 0,913 A, R bleibt konstant bei 230 Ohm. Die Glühbirnen haben wir ja nicht getauscht. Daraus folgt nun eine neue Leistung: P = 230 Ohm * 0,913² A² = 191,72 W. Daraus folgt eine Ersparnis von ca. 16,7 %. (Den sich ändernden Wärmeeinfluss auf den ohmschen Widerstand habe ich nicht berücksichtigt. Dieser würde defecto etwas sinken und folglich die Einsparung etwas verringern.)

          Was bedeutet das für die Glühbirne? Eine kleine Verdunklung bzw. Verringerung der Leuchtkraft. Aber diese würde ich jetzt trotzdem nicht länger eingeschaltet lassen! Genauso beim Staubsauger: Diesen werde ich nicht länger an lassen nur weil er ein wenig schlechter saugt. Diese geringen Einflüsse wird man im Alltag nicht (oder eher selten) bemerken bzw. überhaupt wahrnehmen.

          @ Regen: Ja, die Leistung sinkt durch diese Spannungsreduktion. Damit aber auch die Verlustleistung, die in Relation zur Wirkleistung wesentlich mehr reduziert wird. Ergo ergeben sich Einsparungen. Dies ist nachgewiesen und kann sogar (unter der bestimmten Voraussetzung: Auslastung unter 40%) auch für Elektromotoren (1- oder 3-Phasig) erzielt werden.

  5. Guten Tag,
    ich haben diesen Bericht mit großem Interesse gelesen.
    Frage: Gibt es nur eine Baugröße, egal wie viel Strom verbraucht wird?
    Was kostet das Gerät?

    MfG. Heinz Zankl

    PS. Was ist damit gemeint? Ja, fügen Sie mich zu Ihrer Liste hinzu!

    1. Nein, deswegen brauchen wir ja auch die Angaben zum Jahresstromverbrauch in kWh, den aktuellen KWh-Preis in Cent und ob die Nutzung privat oder gewerblich ist. Einfach mit diesen drei Angaben eine Anfrage über das Kontaktformular schicken. Weitere Infos mit Preis und Amortisationsberechnung gibts dann kostenlos.

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